[b][/b]
[i][/i]
[u][/u]
[code][/code]
[quote][/quote]
[spoiler][/spoiler]
[url][/url]
[img][/img]
[video][/video]
Smileys
smile
smile2
spook
alien
zunge
rose
shy
clown
devil
death
sick
heart
idee
frage
blush
mad
sad
wink
frown
crazy
grin
hmm
laugh
mund
oh
rolling_eyes
oh2
shocked
cool
[pre][/pre]
Farben
[rot][/rot]
[blau][/blau]
[gruen][/gruen]
[orange][/orange]
[lila][/lila]
[weiss][/weiss]
[schwarz][/schwarz]
Diona Lee-Brown
1. Jahrgang
Beiträge: 9 | Zuletzt Online: 11.03.2021
Name
Diona Lee-Brown
Geburtsdatum
4. Januar 2004
Registriert am:
15.04.2020
Beschreibung
Profilbild (c) Akrauna / Ich



Allgemeine Informationen:

Name:
Diona Lee-Brown

Spitzname:
- Dia
- Dona
- Dona Sahne
- Lila ("Lee-la")
- Brown

Alter und Geburtstag:
16 Jahre

Geschlecht:
weiblich

Spezies:
Wolf-Schäferhund Mischling

Rang:
Schülerin

Jahrgang:
1. Jahrgang

Clubs:
Der Manga Club

••• ✤ •••

Vergangenheit, Leben und Beziehungen:

Vergangenheit:
Diona ist mit 6 Geschwistern groß geworden, die meisten davon waren entweder Stief- oder Halbgeschwister. Eigentlich hat Diona nur eine einzige Schwester, die beide Elternteile mit ihr teilte. Dionas Kindheit war nicht wirklich einfach. Ihre Eltern ließen sich scheiden, als sie zwei Jahre alt war. Ihre Mutter - eine wilde, schöne Wolfsdame - zog mit Diona und ihrer kleinen Schwester in eine kleine Wohnung. Ihr Vater - ein Schäferhund - blieb mit seiner neuen Frau und deren Zwillingskinder im vertrauten Haus zurück. Dionas Mutter hatte bereits vor der Ehe mit Dionas Vater eine Ehe geführt, aus der zwei Söhne hervorgingen. Diona liebte ihre älteren Brüder, doch aufgrund des großen Altersunterschiedes, hatten sie nicht viel miteinander zutun. Dafür verbrachte Diona viel Zeit mit ihrer 2 Jahre jüngeren Schwester, doch die beiden stritten viel. Während Diona eher ein zurückhaltendes Wesen hatte, war ihre kleine Schwester sehr temperamentvoll.

Die beiden Schwestern gingen alle paar Wochenenden ihren Vater besuchen und hatten ein enges Verhältnis mit ihren Stiefgeschwistern, die oft mit ihnen spielten. Und wenn sie es nicht taten, dann gingen die beiden am liebsten zu ihrer Cousine, die direkt nebenan wohnte.

Die Jahre vergingen und Diona wurde älter. Als bei dem Wolfsmädchen die Pubertät einsetzte, hatte sie viel Streit mit ihrer Mutter. Aufgrund des vielen Stresses als Alleinerziehende, war Dionas Mutter psychisch labil und so passierte es manchmal, dass sie ihre Hand gegen ihre Kinder erhob. Als Diona 6 Jahre alt war, hatte deshalb ihr Vater einen Gerichtsstreit um das Sorgerecht geordert, diesen jedoch verloren. 4 Jahre lang wurden die beiden Mädchen von einem Elternteil zum anderen geschoben, bis das Jugendamt gemeinsam mit dem Gericht endlich eine Entscheidung fällte. Die Mädchen sollten bei ihrer Mutter bleiben.
Doch Diona war von den Jahren geprägt. Sie war aggressiv, verschlossen und ihr Sozialverhalten ließ zu wünschen übrig. Aufgrund der Veränderungen im Verhalten des Mädchens, nahmen die Streitereien innerhalb des Hauses immer mehr zu. Mit 13 Jahren traf Diona schließlich eine folgenschwere Entscheidung: Sie zog zu ihrem Vater.

Dort jedoch erwartete sie nicht die glückliche Familie, die sich ihr Herz so sehr wünschte - ihre Stiefmutter und sie hatten große Schwierigkeiten miteinander. Ihre Stiefmutter wusste nicht, wie sie mit dem verschlossenen und abweisenden Mädchen umgehen sollte und begann sie zu ignorieren. Einzig und allein Dionas Vater erkannte hinter dem finsteren Gesicht den Wunsch nach Aufmerksamkeit und Liebe und versuchte seiner Tochter näher zu kommen. Anfangs gestaltete sich die Annäherung schwierig, da beide Eltern nach wie vor schlechte Worte über den anderen äußerten und die Kinder somit beeinflussten. Es passierte nicht selten, dass Diona von einem Besuch bei ihrer Mutter zurück zu ihrem Vater kam und ihm mit Verachtung begegnete. Doch mit den Jahren legte sich das. Diona wurde älter und begann sich selbst ihre Meinungen zu bilden. Nur die Streitereien zwischen ihr und ihrer Stiefmutter setzten ihr zu. Doch sie blieb stark. Denn sie hatte jemanden gefunden, der ihr beistand. Darrine, ihr bald schon engster Freund, war immer für sie da.

Durch die vergangenen Erlebnisse und ihrer zurückgezogenen Art war Diona zum Opfer von Stänkereien geworden und zuhause nahmen die Streitereien und die Einsamkeit überhand. Dionas Existenz wurde von dem Mädchen immer mehr in Frage gestellt. In dieser Zeit stand ihr Darrine bei. Auch er kannte die Gefühle, die sie nun ereilten und half ihr so gut er konnte. Die beiden knüpften eine enge Bindung. Als der Hund, der ebenfalls zur Hälfte Wolf war, schließlich auf die Cherryton Academy ging, war es für Diona schwer ohne ihn zurecht zu kommen. Doch sie überstand die Zeit und folgte ihrem Freund auf die Schule, in der Hoffnung zumindest zeitweilig endlich einen Platz in der Gesellschaft zu finden.

Familiensituation:
Ihre Familie ist zwiespaltig. Es gibt die Familie väterlicherseits: groß, mit vielen Mitgliedern. Mit den meisten versteht sich Diona nicht besonders gut, allein bei der Familie ihres Onkels ist sie immer willkommen. Auch ihre Großmutter liebt sie über alles. Zu ihrem Vater hat sie ein gutes Verhältnis. Dem Rest ihrer Familie geht sie aus dem Weg.

Mütterlicherseits bestehen nur noch wenige Mitglieder. Ihre Großeltern und ihre Mutter liebt Diona von Herzen. Zu ihrer Schwester besteht nur wenig Kontakt. Seit Diona fortgezogen war, hat ihre Schwester sich vor ihr verschlossen und eine enge Bindung zu ihrer Stiefmutter aufgebaut.

Besondere Beziehungen:
Darrine: Bester Freund, für sie wie ein Bruder. Sie liebt ihn von Herzen und er bedeutet ihr eine Menge.

Ziele:
Diona will mit ihrer Familie Frieden schließen. Nach wie vor träumt sie von einer heilen Welt, auch wenn sie weiß, dass sie diese vielleicht niemals bekommen wird. Sie wünscht sich eine eigene Familie und ein glückliches Leben.

Träume:
Diona träumt von einem künstlerischen Studium - ob Design- oder ein schlichtes Kunststudium ist ihr da eigentlich egal.

••• ✤ •••

Aussehen:

Körpergröße:
Diona ist 1,68 m groß.

Beschreibung:
Diona ist ein einziger Fellball. Keiner weiß, woher sie so viel Fell hat. Ihr Vater vermutet, dass sie den genetischen Hang zum übermäßigen Fellwachstum von ihrem Großvater geerbt haben könnte, der ein altdeutscher Schäferhund gewesen war. Ihre Fellfarbe ist eine Mischung aus unterschiedlichen Brauntönen, die sie eindeutig von ihrem Vater hat. Ihre Schnauzenform erinnert ebenfalls an die eines Schäferhundes. Ansonsten kann man nicht wirklich sagen, was Schäferhund und was Wolf ist. Sie ist und bleibt ein Mischling. Wenn sie ehrlich ist, ist sie sogar stolz drauf. Ihre Augen erstrahlen in einem kräftigen Blauton.

Zu ihrem Kleidungsstil kann man nur sagen, dass sie es lässig mag. Sie hasst die Schulkleidung, denn Kleider sind eigentlich so gar nicht ihr Fall. Häufig kam es schon zu Verwarnungen, weil sie an ihrer Schulkleidung rumgetüftelt hat. Am liebsten trägt sie Jeans und einfache Oberteile. Dies, sowie ihre geliebte Lederjacke, musste sie jedoch in der Schule an den Nagel hängen.

Besonderheiten:
- selbst für einen Wolf-Schäferhund Hybrid hat sie viel zu viel Fell.
- sie trägt immer eine schwarze Kette, mit einem schwarzen Stein, der einst die Form eines Wolfszahns hatte - doch er ist ihr in zwei Teile zerbrochen. In den Stein sind die Umrisse eines Wolfs geritzt.

••• ✤ •••

Charakter:

Charaktereigenschaften:
Diona ist ein direkter und sehr gradlinig denkender Charakter. Grundsätzlich ist sie bei jeder Gelegenheit erstmal pessimistisch eingestellt und macht das auch gerne kund. Dabei findet sie nicht immer den richtigen Tonfall und wirkt schnell sehr unhöflich. Doch wenn sie mal von einer Sache überzeugt ist, geht sie mit vollem Tatendrang und Begeisterung an die Sache ran. Niemand kann sie mehr in ihrem frohlockenden Optimismus stoppen und so landet sie schnell wieder auf der Schnauze. Sie ist oft noch sehr kindisch und unüberlegt, neigt zudem zu Naivität und emotionalen Ausbrüchen.
Sie ist eine begeisterte Zeichnerin, doch fällt es ihr häufig schwer die Motivation zu finden. Das liegt insbesondere an ihrer Ungeduld und ihres undisziplinierten Charakters. Sie ist ein furchtbarer Chaot und verliert schnell die Übersicht, egal wie sehr sie sich bemüht Ordnung zu halten. Das führt oft zu Frustration bei ihr. Doch wenn sie sich einmal überwunden hat, macht sie oft solange weiter, bis ihr Kunstwerk fertig ist. Das hat oft zur Folge, dass sie bis spät in die Nacht wach bleibt, sehr zum Ärger ihrer Mitbewohner und Lehrer.
Abgesehen davon ist Diona eine sehr humorvolle und fröhliche junge Fähe. Sie ist sehr neugierig und liebt es neue Erfahrungen zu sammeln. Außerdem ist sie gerne von Leuten umgeben und verbringt am liebsten Zeit mit Darrine. Sie ist - wenn sie nicht gerade in Gegenwart ihrer Familie ist - sehr entspannt und kann sich gut auf andere einlassen. Zudem erkennt sie in Konfliktsituationen schnell, wenn sie jemand provozieren will und bleibt in solchen Fällen besonders ruhig und sachlich. Auf romantische Annäherungsversuche reagiert sie meistens mit kalter Schulter und bissigen Bemerkungen. Allgemein ist Dionas Tonfalls meistens von Bissigkeit und Ironie geprägt - eine Marotte, die sie sich einfach nicht abgewöhnen kann. Sie ist sehr emotional und launisch und man sieht ihr eigentlich immer an wie es ihr gerade geht. Sie kann ihre Emotionen kaum verbergen, ist sehr sensibel und nimmt viele Dinge sehr schnell persönlich. Sie hat kein besonders ausgeprägtes Selbstbewusstsein, auch wenn sie so tut als ob. Sie ist häufig sehr nachdenklich und depressiv melancholisch, wobei sie oft noch damit beschäftigt ist Situationen aus ihrer Kindheit zu verarbeiten. Dafür ist sie aber sehr reflektiert und kennt sich selbst sehr genau.

Was sie mag:
Diona liebt die Natur. Sie hasst Großstädte und ist am liebsten inmitten von Feldern und Wäldern. Sie glaubt fest daran, dass in ihr noch immer ein wilder Wolf steckt und ist eher unglücklich dass sich die Tiere so gewandelt haben. Ansonsten ist sie einfach gerne von Freunden wie Darrine umgeben oder zeichnet still vor sich hin. In ihren Zeichnungen drückt sie sich aus. Oft kompensiert sie im zeichnen Stress oder Trauer, was zur Folge hat, dass ihre Zeichnungen meist von diesen Emotionen geprägt sind.

Sonstiges:
Lieblingsfarbe: Blau
Lieblingsessen: Kartoffelklöße (Thüringer Klöße)

Was sie nicht mag:
Diona trägt viel Wut in sich. Sie ist wütend auf ihre Familie, hat einen besonderen Hass auf ihre Stiefmutter. Sie hat große Verlustängste und Vertrauensprobleme. Zudem ist sie sehr empfindlich und wird schnell wütend, wenn sie das Gefühl hat jemanden zu verlieren - daher kann man solche Momente durchaus zu ihren Abneigungen zählen.
Außerdem ist sie angeekelt von arroganten Fleischfressern, die Pflanzenfresser mit ihrem ursprünglichen Existenzsinn aufziehen. Aber auch diskriminierende Pflanzenfresser sind für sie ein Grund die Zähne zu zeigen.

Sonstiges:
Diona hat eine Abneigung gegen übermäßige Hitze oder Kälte. Wenn es nach ihr ginge, wären es immer nur 18°C. Zudem ist sie kein großer Fan von Marzipan. Sie mag weder heiße Schokolade noch Kaffee. Außerdem hasst sie Krabbeltiere jeglicher Art, insbesondere Spinnen.

Stärken:
Diona hat ein gewisses Talent fürs Zeichnen und ist eine gute Schwimmerin. Zudem hat sie verdammt gute Deutschkenntnisse und kann sich gut ausdrücken.

Schwächen:
Diona ist ziemlich verfressen. Anders kann man es nicht sagen. Sie macht vor kaum einer Speise halt und isst so gut wie alles. Sie ist eine sehr schlechte Lernerin und braucht ewig um sich etwas zu behalten. Eine weitere nennenswerte Schwäche ist, dass sie im Falle von Wut schnell die Zähne zeigt. Es ist ihr egal, dass ihr das verboten ist. Ihr Instinkt und auch ihr fester Glaube an die Wildheit in ihren Genen lassen sie manchmal schon in hitzigen Diskussionen die Zähne zeigen. Allgemein hat sie eine stark ausgeprägte Mimik und es fällt ihr sehr schwer Emotionen zu verbergen. Außerdem ist sie oft noch ziemlich kindisch und naiv.

Das macht ihr Angst:
Obwohl sie als Raubtier in der Nacht gut sehen kann, hat Diona Respekt vor der Dunkelheit. Auch Spinnen gehören zu einem Grund für sie zu schreien oder sich zumindest mächtig ins Fell zu machen. Zudem hält sie weiten Abstand zu offenem Feuer. Sie hat eine gewisse Ehrfurcht vor großen Raubkatzen und es fällt ihr schwer sich in deren Gegenwart zu entspannen - besonders wenn sie alleine mit ihnen ist.


••• ✤ ••• ••• ✤ ••• ••• ✤ ••• ••• ✤ ••• ••• ✤ ••• ••• ✤ ••• ••• ✤ ••• ••• ✤ ••• ••• ✤ ••• ••• ✤ ••• ••• ✤ ••• ••• ✤ •••


A C H T U N G !
Jede Zeichnung in diesem Thema gehört mir und steht unter meinem Copyright! Sollte ich eines meiner Bilder irgendwo sehen, wo ich das Hochladen nicht gestattet habe, beiße ich dem Verantwortlichen ein Bein ab!
Danke!
Geschlecht
weiblich
    • Diona Lee-Brown hat einen neuen Beitrag "Die Cafeteria" geschrieben. 23.05.2020

      Fröhlich sprang ich durch die Gänge der Schule auf dem Weg in die Cafeteria. Immer wieder mussten mir einige Schüler ausweichen und sahen mir hinterher. Ich musste aber auch einen wirklich komischen Anblick geben, wie ich in tollkühner Ausgelassenheit immer wieder von einem Bein aufs andere sprang und mich mit einem ordentlichen Tempo durch die Reihen der Schüler schlängelte. Die Ausdrücke in ihren Gesichtern reichten von Verwirrung bis zur Entgeisterung. Doch das war mir in meinem Euphorieschub völlig gleich. Zuletzt nahm ich drei Treppenstufen auf einmal, dann stand ich vor der breiten Tür.

      Mit Schwung stieß ich sie auf und starrte aufmerksam auf die vielen Personen, die sich hier zum Mittagsmahl eingefunden hatte. Darrine entdeckte ich an unserem Stammplatz, direkt hinter seinem Mitbewohner Toru. Sie standen einem Zebra und einem Kaninchen gegenüber - an ihren Körperhaltungen erkannte ich, dass da anscheinend ein kleiner Konflikt entstanden war. Das Zebra kannte ich sogar. Wir waren im selben Club. Hieß sie Nano? Worum es bei dem Streit ging, war nicht schwer zu erraten. Wie dem auch sei, ich ließ mir nichts anmerken. Gut gelaunt näherte ich mich der Versammlung von hinten und sprang Darrine feixend an. Ich warf meine Arme über seine Schultern und stieß ein helles Heulen aus. "Hab dich gefunden!". Lachend ließ ich meinen Freund auch gleich wieder los und stellte mich an seine Seite. Neugierig musterte ich Nano und ihre Kaninchenfreundin: "Tag Toru - hast du neue Freunde gefunden?". Breit lächelte ich das Kaninchen an und entblößte dabei ein wenig von meinen Fangzähnen - die Wirkung war mir natürlich klar. Aber ein bisschen Spaß muss man ja mal haben.

    • Diona Lee-Brown hat einen neuen Beitrag "Zimmer 1" geschrieben. 22.05.2020

      Nach einer Weile hatte ich mich wieder zurück ins Zimmer verzogen. Zum Glück hatte mich keiner der Lehrer bemerkt und auch sonst war es auf den Fluren totenstill. Nachdenklich zog ich mich um und legte mich ins Bett. Bald fielen mir die Augen. Ich sollte in einen tiefen Schlaf fallen und sie erst am nächsten Morgen wieder öffnen.

      Am nächsten Tag kehrte ich nach dem Unterricht zurück in mein Zimmer und warf meinen Rucksack achtlos in die Ecke. Mir grummelte der Magen. Ob Darrine in der Cafeteria war? Ich hatte ihn den ganzen Tag nicht gesehen, also beschloss ich mich aufzumachen und mein Mittag einzunehmen. Pfeifend schnappte ich mir mein Handy und schlenderte in den Essraum.

      (Die Cafeteria, Das Schulgebäude)

    • Diona Lee-Brown hat einen neuen Beitrag "Freunde gesucht" geschrieben. 20.04.2020

      Einfach Blumen schnüffeln :D

    • Diona Lee-Brown hat einen neuen Beitrag "Zimmer 1" geschrieben. 19.04.2020

      "Bald wuchsen Gras und Wald über die verfallenen Steine und heute weiß keiner mehr genau, wo die Burg früher stand. Doch Wanderer berichten von einer dunklen Gestalt, die nachts dort in den Wäldern umherstreift. Andere sagen, sie hätten Schreie gehört, still und schmerzvoll, wie die Todesschreie von Tristrams Gefährten."


      KLONG! Erschrocken zuckte ich zusammen und schreckte hoch. Mein Buch fiel mir bei dieser Bewegung aus der Hand. Das dumpfe Geräusch des Aufpralls entlockte mir ein nicht weniger erschrockenes Fiepen und ich stieß unsanft gegen die Wand. Suchend starrte ich zum Fenster. Dort ist das Geräusch doch hergekommen, oder? Doch ich konnte nichts erblicken. War es doch auf dem Flur? Ich seufzte und streckte mich nach meinem Buch, das vom Bett auf den Boden gefallen war. "Saeculum" stand in dicken schwarzen Buchstaben auf dem Einband. Mein Lieblingsbuch. Ich hatte es schon so oft gelesen und doch fesselte es mich immer wieder. Die Zusammenhänge zwischen der modernen und mittelalterlichen Welt - die Geschichte vom geliebten Sohn und vom Bastard. Ich war jedes Mal erneut voller Spannung. Nun lag das Buch auf meinem Schoss und wurde nachdenklich von mir angestarrt. Draußen war es bereits dunkel, doch ich war nicht im geringsten müde. Im Gegenteil, in mir bebte Energie und mit einem leisen Seufzen stand ich auf. Genug gelesen, jetzt würde ich mir eine andere Beschäftigung suchen. Nachdenklich blickte ich durch den Raum. Die Sachen von mir und meinen Mitbewohnerinnen lagen kreuz und quer verteilt. Ich kratzte mich am Kopf. Ob ich aufräumen sollte? Zumindest meine dreckige Unterwäsche konnte ich ja mal einsammeln. Nach vorne gebeugt lief ich durch den Raum und sammelte die Kleidungsstücke nach und nach ein. Ja, das sollte genügen! Mit einem leichten Grinsen besah ich mir das nicht weniger chaotische Zimmer, dann verließ ich den Raum und lief ohne wirkliches Ziel über den leeren Flur.



      Textausschnitt aus dem Jugendroman "Saeculum" von Autorin Ursula Poznanski

    • Diona Lee-Brown hat einen neuen Beitrag "Diona Lee-Brown" geschrieben. 19.04.2020

      Herzlichen Dank <3

    • Diona Lee-Brown hat einen neuen Beitrag "Beastars-Plauderecke" geschrieben. 19.04.2020

      Ja, ich war auch völlig hin und weg davon. Das hat meine Sicht auch völlig umgekrempelt xD

    • Diona Lee-Brown hat einen neuen Beitrag "Beastars-Plauderecke" geschrieben. 19.04.2020

      Ich habe gestern eine ziemlich krasse Theorie gelesen:
      In wenigen Jahren wird sowohl die Beastars Welt, als auch die Welt von Zoomania von Pflanzenfressern überrannt werden. Warum? Viele Pflanzenfresser Spezies kriegen oft sehr viele Kinder. Hasen haben beispielsweise verdammt große Würfe (Judy Hopps hat über 100 Geschwister), um die Verluste an die Fleischfresser zu kompensieren. Aber in diesen Welten werden Pflanzenfresser nicht mehr gejagt und verschlungen - sie vermehren sich immer weiter.
      Natürlich gibt es noch die Mafia Banden und sicherlich noch weitere kriminelle Morde an Pflanzenfressern. Aber die reichen niemals im Leben aus, um die Vermehrung zu regulieren. Das heißt, es werden immer mehr. Das bedeutet aber auch, dass die Anzahl der Raubtiere immer weniger im Verhältnis werden. Die Raubtiere gehen einer großen Welle an Diskriminierung entgegen.

      Das hat mich gestern voll sad gemacht :D

    • Diona Lee-Brown hat das Thema "Diona Lee-Brown" erstellt. 19.04.2020

Empfänger
Diona Lee-Brown
Betreff:


Text:

Melden Sie sich an, um die Kommentarfunktion zu nutzen


Xobor Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen
Datenschutz