Darrine [Der-rin] Black

16.04.2020

Profilbild (c) Daniel / Ich

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Allgemeine Informationen:

Name: Darrine Black [Der-rin gesprochen]

Spitzname: Black, Zwerg, Darry, D

Alter und Geburtstag: 17 Jahre ; 20 Nov.

Geschlecht: Männlich (Nonbinary – kann als Er oder Sie bezeichnet werden)

Spezies: Canide (Deutscher Schäferhund x Timberwolf)

Rang: Schüler

Jahrgang: 2. Jahrgang

Clubs: Volleyball Club (Libero // Nr. 5), Manga Club


Vergangenheit, Leben und Beziehungen:

Vergangenheit:
Darrins bisheriges Leben war ein drunter und drüber, um es kurz zu sagen. Seine Eltern fügten ihm emotionalen als auch physischen Schaden zu und ließen sich scheiden als er 7 war, wobei er seinen Vater eh nie oft zu Gesicht bekommen hatte. Mit 10 Jahren gab seine Mutter ihn zur Adoption frei, da sie total überfordert war und sich nicht mehr um ihr Kind kümmern wollte bzw. konnte.
Mit 12 Jahren wurde er dann von einer Mathe- und Physiklehrerin adoptiert, Beth Simons. Ihr leiblicher Sohn freute sich sehr über einen kleinen adoptiv Bruder, doch war die Freude nur von kurzer Dauer. Nach nichteinmal 3 Monaten zusammen wurde bei Darrins Adoptivbruder Krebs festgestellt. Knapp 1 Jahr später verstarb er schließlich. Zum Gefühlschaos dazu kamen dann noch seine leiblichen Eltern, die sich, unabhängig voneinander, wieder meldeten. Seine leibliche Mutter wollte wieder das Sorgerecht für ihn haben.
All dieser psychische Stress führte dazu, dass sich der junge Canide selbstverletzte und schließlich im Alter von 14 Jahren sich das Leben nehmen wollte. Glücklicherweise missglückte dies und er wurde in eine psychatrische Anstalt geschickt. Dort wurde er mit Depressionen, Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS//PTSD) und Borderline Persönlichkeitsstörung (BPS//BPD) diagnostiziert und auf Medikamente gesetzt. Nach 15 Wochen wurde er wieder entlassen.
Mit 16 Jahren wechselte er auf die Cherryton Academy und hat noch immer regelmäßigen Kontakt zu seinem Therapeuten.

Familiensituation:
Rian Black – Leiblicher Vater (unbekannt // schlechte Beziehung // Timberwolf)
Sabine Black – Leibliche Mutter (lebendig // schlechte Beziehung // Deutscher Schäferhund)

Beth Simons – Adoptiv Mutter (lebendig // gute Beziehung // Golden Retriever)
Chris Simons – Adoptiv Bruder (verstorben // gute Beziehung // Labrador x Golden Retriever)

Besondere Beziehungen:
Ethan White – Großvater (lebendig // sehr gute Beziehung // Deutscher Schäferhund)
Yoshio Koiji – Kumpel (lebendig // Tüpfelhyäne x Streifenhyäne)
Diona Lee-Brown – Beste Freundin (lebendig // Wolf x Deutscher Schäferhund)
Toru Kurotsuchi – Bester Freund (lebendig // Europäischer Grauwolf)

Ziele: stabiles Leben führen, glücklich sein

Träume: Medizin studieren, Tattoos haben


Aussehen:

Körpergröße: 160 cm

Beschreibung:
Darrine ist recht klein für seine Gattung, dazu kommt etwas übergewicht und trainierte Muskeln. Sein sonst glattes Fell ist lediglich an der Rute und im Halsbereich dicht und länger. Schäferhund typisch sind dagegen seine Fellfarben, ein dunkleres Beige bildet den Grundton, wird von cremefarbenen Akzenten unterbrochen und von einem dunkelbraunen Ton überlagert. Im Gesicht ist dieser Ton noch dunkler, fast schwarz. Auffällig ist das weiße Kinn.

Abgesehen von der Schuluniform und dem Volleyballtrikot ist sein Kleiderschrank einfarbig. Von Socken über Hosen und Hoodies bis zu Mützen, alles ist dunkel, bevorzugt schwarz. Am liebsten trägt er Pullover/Hoodies.

Sein Volleyballtrikot hat die invertierten Farben des normalen Trickots, was ihn traditionell als Libero kennzeichnet mit der Nummer 5. Zusätzlich trägt er ein Paar schwarze Knieschoner und ein Paar schwarze Armkompressen.



Besonderheiten:
- zweifarbige Augen (rechtes braun, linkes blau)
- mehrere Piercings und Ohrringe (alle im Profilbild zu sehen)
- unzählige Narben an Oberschenkeln (Leistengegend) und Armen (Handgelenk bis über Schulter)
- Linkshänder


Charakter:

Charaktereigenschaften:
Darrine ist eher introvertiert und zurückhaltend, besonders gegenüber ihm fremde Personen. Er spricht nur, wenn er muss und dann auch nur das nötigste. Smalltalk ist der absolute Horror für ihn. Er brauch seine Zeit um sich zu entspannen und zu öffnen, was nicht selten über Wochen bis hin zu Monaten dauern kann.
Ist er aber einmal erst warmgelaufen, dann kann sich das Blatt schnell wenden. So mutiert er zu einer Quasselstrippe bei Themen die ihm viel bedeuten und die er sehr mag. Bei Freunden kann es vorkommen, dass er die ein oder andere Finte von sich lässt, kann aber genauso gut auch einstecken. Er macht fast jeden Spaß mit und lacht sehr gerne. Für seine Freunde ist er immer da und würde sie nie vernachlässigen, zumindest nicht absichtlich. Er liebt seine Freund emehr als alles andere dieser Welt und würde alles dafür tun, dass sie glücklich in dieser Beziehung sind. Auch wenn er dafür zurückstecken muss.
Durch seine psychischen Probleme hat Darrine gute, als auch schlechte Tage. Die schlechten zeichnen sich dadurch aus, dass er deutlich weniger als sonst redet, Augenkontakt meidet und sich eher zurückzieht. An solchen Tagen ist er um einiges reizbarer als sonst, was seine Mitschüler schnell merken werden. Es ist wichtig, dass man ihm seinen Platz an diesen Tagen lässt, aber trotzdem zeigt, dass man für ihn da ist. Solange er nichts anderes sagt wie „lass mich bitte allein“. Seine Stimmung kann zusätzlich innerhalb von Minuten umschlagen, was es für ihn, als auch sein Umfeld nicht leicht im Alltag macht.
Unter keinen Umständen sollte man Scherze über seine Größe machen, egal ob böse gemeint oder nicht, da diese ihn zutiefst verletzen und man ein großes Stück Vertrauen von ihm verliert. Er reagiert dann durchaus gereizt und aggressiv.

Was ich mag:
- Zeichnen
- Volleyball spielen
- Musik hören
- anderen helfen / für andere da sein
- Kakteen
- Biologie / Anatomie
- Zeit mit Freunden verbringen
- Anime + Manga

Was ich nicht mag:
- Hausaufgaben
- Ansammlungen von Personen
- über sich selbst reden
- seine Größe
- von fremden/anderen angefasst werden

Stärken:
- Loyal gegenüber Freunden
- guter Volleyballspieler
- hilft jedem, der fragt

Schwächen:
- recht klein
- manchmal zu loyal
- psychisch Krank – brauch Medikamente

Das macht mir Angst: Allein sein, zurückgelassen werden, alle zu enttäuschen

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