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Katsuro Hibari
1. Jahrgang
Beiträge: 42 | Zuletzt Online: 13.08.2023
Name
Katsuro Hibari
Geburtsdatum
13. April 2004
Beschäftigung
Schüler - Cherryton Academy
Hobbys
IT-Stuff ⋰ Drohne fliegen lassen ⋰ Lesen ⋰ Beobachten
Wohnort
Unterkunft der Carnivore ➛ Jungszimmer 1
Registriert am:
16.04.2020
Beschreibung
**•̩̩͙✩•̩̩͙*˚ GENERAL ˚*•̩̩͙✩•̩̩͙*˚*

ɴᴀᴍᴇ - Katsuro Hibari
ɴɪᴄᴋɴᴀᴍᴇ - Katsu/Suro; "Wunderkind"
ᴀɢᴇ & ʙ-ᴅᴀʏ - 16 Jahre | 13.04
ɢᴇɴᴅᴇʀ - Männlich
sᴘᴇᴄɪᴇs - Bombay Katze
ᴘᴏsɪᴛɪᴏɴ - Schüler
sᴄʜᴏᴏʟ ʏᴇᴀʀ - 1. Klasse
ᴄʟᴜʙ - MINT-Club


**•̩̩͙✩•̩̩͙*˚ STORYLINE ˚*•̩̩͙✩•̩̩͙*˚*

Katsuro ist als Einzelkind von Saki Tanaka und Haruto Hibari im berühmten, japanischen Staat geboren. Seine Familie war nicht die ärmste, jedoch gehörte sie ebenso wenig zu den vermögendsten. Es war wohl eher die etwas höher stehenden Mittelschicht, bei der finanzielle Probleme keine Sorge waren. Und dennoch war es nur ein mittelmäßiges Apartment, in dem der junge Mann aufgewachsen war, denn ihr Wohngebiet ist und war eine Großstadt, die von magelnden Wohnplätzen nur so trotzte.
Katsu schien von Beginn an ein recht lebensfrohes Kind zu sein, unterscheidete sich kaum von anderen Kindern seines Alters. Er lachte, spielte und auch wenn er sich anderen gegenüber meist ruhiger verhielt, war er eben ein normales Katzenjunges.
Ihren Sohn in den Kindergarten zu schicken kam für die zu dem Zeitpunkt schon verheiratete Saki nicht in Frage. Sie wollte 24/7 für ihn da sein, ihm alles geben, was er benötigte, gab für einen Zeitraum gar ihren strikten Job als Reporterin auf, was ihr beinahe eine Kündigung einbrachte. Während der Vater in dieser Spanne die Brötchen verdiente.
Doch je älter Katsuro wurde, desto mehr schien sich Saki wieder von ihm abzuspalten. Schon in seinem 4. Lebensalter kehrte die junge Mutter wieder zurück zum Job und ließ Suro in ihrer sowie Harutos Abwesenheit bei den Nachbarn. Katsuro hatte nicht viel Kontakt zu anderen Kindern. Genauer gesagt wohl gar nicht. Sein Umfeld bestand aus Erwachsenen, die zwar mit ihm Spiele spielten und plauderten, doch die gewisse nötige Albern- und Verrücktheit war nie vorhanden.

So fiel Katsuro der Einstieg in die Grundschule entsprechend schwer. Jedenfalls was das Umgehen mit Mitschülern betraf. Denn im schulischen Sinne machte er tatsächlich rasche Fortschritte. Es stellte sich heraus, dass der Junge ein gutes Gedächtnis hatte ebenso wie eine schnelle Auffassungsgabe und Lernfähigkeit. So ging es bis in die Mittelstufe weiter, während er nach jedem Schulalltag alleine Zuhause bleiben musste. Die Arbeit seiner Eltern verhinderte den engen Kontakt zu ihnen, was den Schüler ziemlich traurig machte. Seine Taktik zur Ablenkung war also auch im Wohnsitz zwischen den vier Wänden, das Lernen zu praktizieren. Er las viele Bücher, machte selbst schulstoffähnliche Erfahrungen und zeigte in der Summe ein großes Interesse für Mathematik. Was Saki und Haruto jedoch lange nicht aufgefallen war.
Und auch wenn es nicht schulische Probleme sein konnten, die ihn verfolgten, waren es die eben sozialen. In der Grundschule war der Konflikt mit dem Kontaktaufbauen kein gravierender gewesen. Doch in der Mittelstufe änderte sich dies wie eine plötzliche, scharfe Kurve.

Das Thema Ausgrenzung und Mobbing war riesiger Schwerpunkt, wodurch vor allem Katsuro als Einzelgänger direkt ins Visier genommen wurde. Seine guten Noten ließen ihn schulisch aufsteigen, doch gesellschaftlich versinken. Begriffe wie "Streber", "Nerd", Musterkater" wurden ihm an den Kopf geworfen, was mit jedem Jahr durch schlimmere Wörter ersetzt wurde. Suro wusste lange nicht, wie sich zu wehren, versteckte sich lieber als zu konfrontieren.
Doch seine Umgebung zu beobachten, half ihm bei Erkenntnissen. Ein tiefgründiger Gedanke in seinem Zimmer ließ ihn das große Ganze sehen. Als wäre es eine weise Einleuchtung, die ihn in die Fänge zog. Katsu war älter geworden, intelligenter. Er muss sich von Schülern, die nicht einmal den Satz des Thales zu verstehen pflegten, nichts sagen lassen. Katsuro erkannte, dass es andere nicht wert waren, solange sie seiner Begabung nicht trotzen konnten, wodurch sich jedoch ein tiefer Ego entwickelte, der ihn in dunkle Arroganz eintauchen ließ. Immer wenn ihm eine neue Beledigung an den Kopf geworfen wurde, machte er sich bewusst, dass er etwas besseres war. Sowohl durch sein Wissen als auch durch seine seltene Katzenart. Seine scharfe Zunge schien endlich ans Licht zu kommen, die die lang verdrängten Gedanken endlich mit Hochmut aussprach. Dass es seiner Unbeliebtheit nur noch mehr schadete, schien ihm lange nicht aufgefallen zu sein. Er hatte sein Gehirn, mehr brauchte er nicht. So waren ihm ebenso Freunde verwährt geblieben. Stattdessen zog er sich lieber zurück und wurde von der Einsamkeit völlig verschlungen.
Es dauerte, bis er merkte, dass solch ein Leben womöglich nicht gerade vorteilhaft war. Nun gut, zu dieser Erkenntnis hatten ihn wohl eher seine Eltern gebracht, die nun auch bemerkten, wie schwer sich ihr Sohn gesellschaftlich tat, sei seine Begabung noch so groß. Katsuro willigte ein und versprach seinen Eltern, sich um soziale Kontakte zu bemühen. Doch dieser Zug war wohl schon längst abgefahren. Nicht nur weil die meisten Schülerinnen und Schüler auf seiner Schule schon von dem sonderbaren "Wunderkind" (wie ihn die Bekannten seiner Eltern widerlicherweise genannt haben") gehört hatten, sondern ebenso weil es schien, als hätte Suro die Fähigkeit der üblichen Offenheit verloren - oder nie erlernt. Jemanden freundlich anzusprechen, ohne nebenbei mit seinem mathematischen Talent zu prahlen, war schwer und anstrengend. Er machte sich mit diesen Versuchen keine Freunde, sondern eher Feinde. So ehrgeizig Katsuro auch sein mochte, hier wurde er davon verlassen. Er gab es auf, was ebenso seine Eltern akzeptieren mussten.

Aus Langeweile geschah es, dass der junge Kater vor zwei Jahren ein hobbyspezifisches Projekt gestartet hatte. Eine selbstgebaute und -programmierte Drohne, dessen Absicht noch nicht groß im Vordergrund stand. Es war zu der Zeit nur eine spaßige Beschäftigung, da ihm die Schule als diese nicht reichte. Doch diese Beschäftigung wurde nach Vollendung schnell zu einem Mittel und Zweck. Dem Ausspionieren. Es war allein das Beobachten, das schon Freude machte und Neugierde weckte. Was machen die Menschen, wenn er nicht gerade persönlich in der Nähe ist? Sprechen sie nebenbei auch über ihn? Und wenn ja, auch Gutes? Dieser Wissensdurst ließ Katsuros graue Augen aufleuchten, während seine Drohne zu einem seiner größten Schätze wurde, die er gut und sicher aufbewahrte. Denn niemand sollte davon wissen. Selbst vor seinen Eltern hatte er dieses kleine Projekt geheimhalten können und vor Freunden... war das sowieso kein Problem, wenn man bedachte, dass er keine hatte. Das Herumfliegen mit der Drohne (für die er jedoch keinen staatlichen Kenntnisnachweis hatte) stillte nicht nur Neugierde, sondern wurde ebenso eine Chance, einige Leute in seinem Umfeld besser kennenzulernen, um bei einem möglichen Gespräch gut punkten zu können. Oftmals, neben einigen Niederlagen, tatsächlich mit Erfolg.

Die Zeit verging, bis hin zu seiner angehenden Oberstufe. In die High School, die ihn auf sozialer Ebene noch mehr verschlingen sollte. Katsuros Begabung war bei Lehrern und Schulen bekannt und so gab es auch für ihn ein Stipendium für die Cherryton Acedemy. Zwar keine rein-mathematisch-spezifische Universität, aber dennoch eine Chance. Katsuro hatte sogar bevorzugt, früher auf die Acedemy gehen oder gar Jahrgänge überspringen zu dürfen, doch dies wurde zu seinem Ärgernis verwährt.
Hinzu kam noch, dass die Universität weit von Katsuros eigentlichem Zuhause lag. Und auch, wenn der Schüler auf dem internatähnlichen Insitut ein Studentenzimmer hatte, bestanden seine Eltern darauf, ihm eine Gastfamilie zu suchen, sollte er sich zwischen den Mitschülern nicht wohlfühlen. Er hätte nur mit den Augen rollen können, als ihm seine Mutter dies ans Herz gelegt hatte. Und auch wenn sich Katsuro tatsächlich nicht am wohlsten in dem geteilten Zimmer fühlte, wollte er ebenso wenig bei einer fremden Familie Zeit verbringen. Er zwang sich dennoch dazu, diese manchmal zu besuchen, nur damit sie bei einem möglichen Gespräch mit seinen Eltern, auch Gutes versichern konnten. Seine Gastfamilie waren typische Spießer, die er schon bei bloßem Anblick nicht leiden konnte. Dabei waren sie eigentlich ziemlich nett. Mei war zwar oft gestresst, etwas zu hysterisch und vor allem viel zu sehr aufs Familienleben fokussiert, aber dennoch zeigte sie Offenheit und Fürsorge. Kaito war der ruhigere Typ, der nicht viel sprach, was ihn sogar noch sympathischer machte. Und Yuna, die Tochter der beiden, war ein typischer, unabhängiger sowie eigensinniger Teeager, die ebenso wenig Kontakt zu Katsuro suchte, wie er selbst - was ihm nur recht war. Und dennoch wollte der Schüler nicht viel mit ihnen zu tun haben wollen.
Wie er sich nun sozial auf dieser Schule machen wird, kann man wohl leicht vorraussagen, sollte der junge Mann seinen Hochmut nicht endlich in den Griff bekommen. Doch wer weiß schon, was die Zukunft bringt. Schließlich ist eine neue Schule doch eine Art Neuanfang, oder etwa nicht?

ғᴀᴍɪʟʏ.ᴛʀᴇᴇ
𐐪 Sᴀᴋɪ Hɪʙᴀʀɪ - née. Tanaka ・ Mutter ・ Bombay-Katze ・ Reporterin, Hobby-Autorin
𐐪 Hᴀʀᴜᴛᴏ Hɪʙᴀʀɪ・ Vater・ Bombay-Katze ・ Baufirmenleiter

ʜᴏsᴛ.ғᴀᴍɪʟʏ
𐐪 Mᴇɪ Yᴀɢᴀʀɪ - née Kuna ・ Gastmutter ・ Hund ・ Hobby-Köchin
𐐪 Kᴀɪᴛᴏ Yᴀɢᴀʀɪ ・ Gastvater ・ Wolf ・ Büromann eines Unternehmens
𐐪 Yᴜɴᴀ Yᴀɢᴀʀɪ ・ Gastschwester ・ Wolfhund ・ Schülerin

ᴀɪᴍs - Bekannt, beliebt und akzeptiert werden sowie als erfolgreicher IT-Ingenieur Geld verdienen
ᴅʀᴇᴀᴍ - Forschungs-, IT-Ingenieur oder Physiker werden



**•̩̩͙✩•̩̩͙*˚ COVER ˚*•̩̩͙✩•̩̩͙*˚*

𐐪 1,69 m
𐐪 reinrassige Bombay-Katze
𐐪 grazil | schlank | kaum Muskeln
𐐪 schwarzer Pelz | kurz | gepflegt
𐐪 graue Augen | graue Nase
𐐪 einfache, schlichte Kleidung
𐐪 selbstbewusste, aufmerksame Körperhaltung
𐐪 grazile, wendige Bewegungen
𐐪 ernste Mimik
Katsuro ist um die 1,69m groß, womit er nicht gerade der Höhste sein dürfte. Liegen tut das wahrscheinlich eher an seiner Spezies als reinrassige Bombay Katze. Doch äußere Größe benötigt er nicht, sein Gehirn reicht ihm völlig aus. Außerdem zeugt wahre Größe doch ohnehin durch Leistung, nicht wahr?
Die Statur des jungen Mannes ist eher grazil und schlank. Die sportliche Ader, die ihm Muskeln verschaffen sollte, ist kaum vorhanden. Auf so etwas hat er noch die besonders Acht genommen oder gestört. Katsus Pelz ist nicht heller als Kohle, nur beim Schein des Lichtes schimmert es leicht gräulich. Was bei genauerem Hinsehen auch erkennbar ist, sind die feinen, helleren Zeichnungen im Ohreninneren und am Ende der Schwanzspitze, die streifenartig auffallen. Auch unterm linken Auge sind zwei senkrecht gezogene Streifen, nicht länger als 3 cm. Das dunkle Fell ist am gesamtes Körper recht kurz, nur am Kopf wird es länger. Allgemein ist dieses durchaus gepflegt, darauf legt der Kater nämlich recht großen Wert. Die Augen schimmern ebenso wie seine leichten Fellzeichnungen in einem gräulichen Ton, sowie seine Nase.
Katsuros Kleidung ist recht einfach und unkompliziert gehalten. Das Modewusstsein ist zu ihm nicht wirklich durchgedrungen. Meist ist es nur ein schlichtes T-Shirt, nicht groß mit auffälligen Farben und Mustern, ebenso wie seine Jeans. Neben seinem Rucksack und eventuell auch einer Armbanduhr ist sonst nichts Besonderes zu sehen.
Die Körperhaltung des Schülers ist weder zu stolz noch zu schüchtern. Er hat sein Selbstbewusstsein, das ist ihm von außen anzusehen. Doch deshalb mit erhobenem Kinn durch die Flure zu stolzieren und womöglich noch ein Stolpern zu riskieren, ist seines Erachtens nach der falsche Weg. Seine Umgebung lässt er nicht aus den Augen, was dazu führt, dass seine Zielrichtung beim Gehen auch immer fest im Blick ist, Unsicherheit ist dabei sehr selten. Seine Bewegungen sind grazil und wendig, was er ebenso seiner Spezies zu verdanken hat. Sein Gesicht ist oftmals eher ernst, auch wenn er auf andere zu geht, aber ebenso auch ruhig und gelassen. Doch ein ehrliches und nicht aufgesetztes Lächeln von ihm ist beinahe so selten wie seine Rasse.



**•̩̩͙✩•̩̩͙*˚ PERSONALITY ˚*•̩̩͙✩•̩̩͙*˚*

𐐪 begabt - IT-Stuff
𐐪 macht sich schnell unbeliebt
𐐪 arrogant | überheblich | selbstgefällig
𐐪 Klugscheißer
𐐪 scharfe Zunge
𐐪 ehrlich zu sich selbst | kennt seine Schwächen
𐐪 ruhig | nüchtern
𐐪 Musterkandidat eines hochbegabten, nicht lebensfähigen Außenseiters
Der 16-jährige Schüler, Katsuro Hibari, ist ein begabtes Kind. Jedenfalls sofern es bei mathematischen und somit technischen Schwerpunkten bleibt. Seine spezielle Intelligenz hatte ihn schon immer von seinen Gleichaltrigen abgehoben, sodass diese ihn auch ein Stipendium an einer Elite-Universität antreten ließ.
Doch daneben hat der Kater noch ein anderes Talent: Er beherrscht die hohe Kunst, sich in kürzester Zeit überall unbeliebt zu machen. Denn sonderlich sympathisch kommt der junge Mann nicht rüber. Katsu polarisiert, zieht Neider an, wie die Motten das Licht, und versucht durch Arroganz und Überheblichkeit einen Schutzwall um sein unsicheres Innenleben zu ziehen. Auch an der neuen Uni ist es nur eine Frage von Minuten, bis er den lebensälteren Studenten das Gefühl gibt, nur unterdurchschnittlich begabt zu sein. Das hat er drauf! Und wie.
Hibari ist allerdings ehrlich zu sich selbst. Er kennt seine Schwäche nur zu gut, und ahnt, was auf ihn zukommt. Sein Verhalten zu ändern oder einfach mal freundlich und höflich zu sein – das lässt sein Verstand nicht zu. Er ist der Musterkandidat eines hochbegabten, nicht lebensfähigen Außenseiters. Mit einem Unterschied. Seine Verteidigungsstrategie gegen Ausgrenzung und Mobbing ist ausgefeilt. Sie ist greifbar und passt in einen Alu-Koffer. Seine Überlebensfähigkeit ist bestimmt durch Vorsprung an Wissen und Information. Katsuro hat nämlich zusätzliche Augen und Ohren: Seine selbstgebaute und -programmierte Drohne. Der persönliche Spion für ihn, mit dem ihm das Beobachten anderer und Lauschen von Gesprächen leichter gemacht wird, um so an Informationen zu kommen. Vor allem um andere besser kennenzulernen, denn ein persönliches Gespräch zu führen, um anderen näherzukommen, liegt ihm nicht besonders. Also ist es das Ausspioniere, das ihm dabei hilft, sich den Wünschen anderer anzupassen, um seine Beliebtheit zu erhöhen. Dass auch dies nicht immer klappt, muss er akzeptieren.
Katsuro fällt meist in seine selbstgefällige Art zurück. Er schätzt seine Intelligenz, weiß, was er drauf hat, doch leider schafft er es nicht, es für sich zu behalten. Seine Worte neigen geradezu zur Arroganz, die ihn wie einen bilderbuchartigen Klugscheißer dastehen lässt. Und ebenso einen Idioten - jedenfalls was das Soziale angeht. Er versucht sich zu entwickeln, seine Bescheidenheit quasi zu erzwingen und jeglichen überheblichen Kommentar zu unterdrücken. Meist ohne Erfolg.
Und auch wenn ihm die Freundlichkeit und Zuvorkommenheit nicht gerade liegt, ist er eine recht ruhige Persönlichkeit. Jedenfalls sofern er bekommt, was er will und nicht persönlich angegriffen wird. Denn in diesem Fall kann auch er seine scharfen Krallen ausfahren. Jedenfalls methaphorisch im Sinne der scharfen Zunge. Denn ein körperlicher Kampf kommt für ihn in keinster Weise in Frage. Doch ist er einmal in eine Diskussion verwickelt, in der er strikt der Meinung ist, recht zu haben, kann diese Auseinandersetzung noch bis zum nächsten Morgen andauern.
Alles in einem ist Katsuro zwar in mathematischer Hinsicht begabt, doch Soziales lässt ihn wie einen arroganten Idioten darstellen, während er von Bescheidenheit verlassen zu sein scheint.



ʟɪᴋᴇs
+ Technomathematik
+ Ruhe
+ Erfolg
+ Spionieren
+ Informationen
+ Geheimnisse

ᴅɪsʟɪᴋᴇs
- Versagen
- seine scharfe Zunge
- falsch liegen
- Mobbing
- 'Wunderkind' genannt werden
- Konkurrenz
- ignoriert werden
- Partys

sᴛʀᴇɴɢᴛʜᴇɴ
+ IT-Kenntnisse
+ schnelles Kopfrechnen
+ Auffassungsgabe
+ Beobachten/Spionieren
+ Durchsetzungsvermögen

ᴡᴇᴀᴋɴᴇssᴇs
- scharfe Zunge zügeln
- bescheiden sein
- ehrliche Freundlichkeit zeigen
- sozial positiv auffallen
- ziemlich neugierig
- muss alles wissen
- viel zu verbissen

ғᴇᴀʀs
- Irgendwann nicht mehr beachtet zu werden
- Beziehungen aufbauen, aus Furcht, verletzt zu werden
- seine Drohne zu verlieren


︵‿︵‿୨♥୧‿︵‿︵

Geschlecht
männlich
    • Katsuro Hibari hat das Thema "claws & fangs" erstellt. 13.02.2023

    • Katsuro Hibari hat einen neuen Beitrag "Apfelkuchen" geschrieben. 16.02.2021

      Menschenkenntnis

    • Katsuro Hibari hat einen neuen Beitrag "Die Cafeteria" geschrieben. 25.01.2021

      Zugegeben, ganz unverloren sah ich sicher nicht aus. So suchend ich mich nach freien Tischen umsah. Bloß irgendwo, wo keine zweite Seele saß. Denn auf fremde Gesellschaft hatte ich momentan nur wenig Lust – hatte ich diese überhaupt mal?
      Ich seufzte. Wie es aussah, waren die Tische bereits mindestens zur Hälfte besetzt. Wieder konnte ich mich nur dafür verfluchen, nicht schon früher den Weg in die Cafeteria aufgesucht zu haben. Wenigstens würde ich es mir fürs nächste Mal merken.
      Mir blieb nichts anderes übrig, als mir einen leeren Stuhl zwischen den vergebenen zu schnappen. So setzte ich mich auf den nächstbesten freien Platz inmitten irgendwelcher Schüler aus meinem Jahrgang. Ich sagte nichts – kein Lächeln, kein Hallo. Desinteressiert und ziemlich unhöflich, das wusste ich, aber wenigstens kam ein anderer so nicht auf die Gedanken, mir ein Gespräch aufzuzwingen. Ich wollte bloß in aller Ruhe essen. Und glücklicherweise kreisten die Worte der anderen nur in ihrem eigenen geschlossenen Kreis herum, ohne mich dort in irgendeiner Weise mit hineinziehen zu wollen. Vielleicht nicht ganz ohne meinem Smartphone zu verdanken, welchem ich während des Essens meine volle Aufmerksamkeit widmete.
      Eine neue Nachricht. Von Mei Yagari, meiner Gastmutter, die zum gefühlt hundertsten Mal nachfragte, wie es mir denn ginge. Lieb und fürsorglich, für mich allerdings nichts als nervtötend. Natürlich wusste ich, sie meinte es nur gut, wollte sichergehen, dass alles in Ordnung ist. Aber sie musste sich doch nicht jeden Tag darüber vergewissern.
      Ich spielte kurz mit dem Gedanken, ihre Nachricht zu ignorieren. Sie damit ein wenig zappeln zu lassen und ihre Sorgengrenze bis ins Weite zu spannen. Einfach so. Aber schnell wurde mir klar, dass es das Ganze nur verschlimmern würde.
      Gut. Bin am Essen, antwortete ich schlussendlich kurz und knapp. Kaum eine Minute später folgte die nächste Nachricht:
      Das freut uns sehr. Hast du Lust, uns demnächst wieder besuchen zu kommen? Wir können gemeinsam etwas unternehmen, wenn du magst.
      Innerlich stieß ich einen tiefen Seufzer aus. Genau dies hatte ich so sehr befürchtet. Dass die mich aus Nettigkeit mit an ihrem Familienleben teilhaben lassen wollen, um sich "besser kennenzulernen". Haben sie vergessen, wozu ich hier war? Um zu lernen und meinen Abschluss zu absolvieren, nicht um mit einer spießigen Familie seine Zeit zu verschwenden. Ich hatte ehrlich besseres zu tun.
      Mein Blick haftete auf der Nachricht. Meine Eltern hätten sich sehnlichst gewünscht, dass ich etwas entgegenkommender zu der Gastfamilie wäre; oder allgemein zu irgendwem. Auch wenn sie wussten, dass ihr Sohn nicht unbedingt der Geselligste war.
      Ich überlege es mir. Muss jetzt los. Mit dieser Ausrede schaltete ich mein Handy endgültig aus und steckte es zurück in meine Tasche. Ja, ich werde es mir überlegen – irgendwann mal. Meinen Eltern zuliebe.

    • Katsuro Hibari hat das Thema "Last Sunrise" erstellt. 26.10.2020

    • Katsuro Hibari hat das Thema "Simba's Reign" erstellt. 26.08.2020

    • Katsuro Hibari hat einen neuen Beitrag "Die Cafeteria" geschrieben. 02.07.2020

      ↢ Schulgebäude - Gänge

      Die Duftschwade von unterschiedlichsten Gerichten kam mir schon bevor ich über die Türschwelle getreten war entgegen. Ich fuhr mir mit der Zunge über die Lefzen, während mein Magen wie wild gegen den zunehmenden Hunger protestierte. Und dennoch musste ich mich augenscheinlich in Geduld üben, wenn man sich das Gedrängel in der Cafeteria einmal anschaute. Ich seufzte hörbar, zögerte jedoch nicht lange, um mich mit Tablett und Besteck in die Schlange der Kantinentheke zu stellen. Nur noch ein rascher Blick auf das, was es heute für uns Carnivore gab und schon war ich bereit endlich ein Gericht vor der Nase zu haben. Dass es für eigentliche Raubtiere kein Fleisch gab, war für mich schon eine Natürlichkeit, über die gar nicht mehr nachgedacht werden musste. Für mich war das Verbot von Fleischverzehr selbstverständlich, weshalb ich die Ordnung weder hinterfragte noch anzweifelte. Wieso sollte ich auch? Ich hatte keinen Grund.
      Es dauerte gar nicht so lange wie zunächst vermutet, bis ich an der Reihe war und das Mittagessen serviert bekommen hatte. Mitsamt des leckeren Milch Trinkpäckchens, die ich so schätzte. Und da stand ich, auf der Suche nach einem freien Platz, mithilfe des kläglichen Versuchs über einige Köpfe hinwegzuschauen. Ich zwängte mich Stück für Stück durch einige herumstehende Gruppen, um nach einem freien Tisch Ausschau zu halten.

    • Katsuro Hibari hat einen neuen Beitrag "Die Gänge" geschrieben. 02.07.2020

      [O/T: Da @Migima Tala seit geraumer Zeit nicht mehr online war und leider auch nicht per PN erreichbar ist, nehme ich mir mal das Recht, sie zu überspringen. Tur mir leid :c]

      Und kaum hatte ich die an die Wölfin gewandten Worte ausgesprochen und sacken lassen, hätte ich mir abermals fest auf die Zunge beißen können. Nicht, weil die Formulierung, wie so viele Male, in irgendeiner Hinsicht herabsetzend oder eingebildet war. Sondern weil ich mir schlichtweg schon fast dämlich vorkam, mit diesen als Kompliment gemeinten Worten ein Gespräch beginnen zu wollen.
      Ich zog meinen Rucksack etwas mehr hoch und presste doch tatsächlich aus Unbehagen die Lippen aufeinander. Aber schließlich tat ich dies, womit man sich am einfachsten einer Situation entziehen konnte. Ich schritt einfach weiter voran, als wäre nichts gewesen. Ohne darüber nachzudenken, welchen Anschein es auf die ältere Schülerin machen würde. Vielleicht konnte ich wenigstens den Eindruck erwecken, ich hätte nur vorgehabt, etwas Freundliches zu sagen, aber kein großes Gespräch beabsichtigen zu wollen.
      Ich seufzte, fast schon enttäuscht über mich selbst. Nein, nicht über mich selbst. Sondern über die mangelnde Sozialkompetenz. Natürlich kannte ich diese Schwäche, ich habe viele meiner Makel im Laufe der Zeit kennengelernt. Doch bedeutete dies nicht, dass man diese automatisch beheben könnte. Denn diese Herausforderung erforderte mehr Eignung als gedacht. Ich machte mir zu viele Gedanken darüber – über meine Handlungen, mein Auftreten. Aber dies tat ich bewusst, schließlich wusste ich, wie scharf meine Zunge werden kontte, wenn ich nicht aufpasste und mich zum Zurückhalten zwang.
      Meine Schritte führten mich den Flur entlang, bis sich kurz darauf ein unangenehmes Grummeln in meinem Magen breit machte. Eindeutig der Hunger, der mich gepackt hat, kaum dass ich meine Gedankengänge zu Ende geführt hatte. Womöglich besser so. Also machte ich mich geradewegs auf den Weg in die Cafeteria.

      ↣ Schulgebäude - Cafeteria

    • Katsuro Hibari hat einen neuen Beitrag "Freunde gesucht" geschrieben. 21.04.2020

      Haha, gerne :D

    • Katsuro Hibari hat einen neuen Beitrag "Freunde gesucht" geschrieben. 20.04.2020

      Genau :D Oder jemanden dorthin verfolgen [warum auch immer xD] und ihn dann aber plötzlich aus den Augen verlieren. Puff! Schon bist du wie aus Zauberhand im Gartenclub x3

    • Katsuro Hibari hat einen neuen Beitrag "Beastars-Plauderecke" geschrieben. 19.04.2020

      Damn! Das ist wirklich krass. Aber wenn man so darüber nachdenkt, macht es ja Sinn. Ich habe nie so deep darüber nachgedacht xD
      Das verändert gerade meine Sicht auf all diese Welten voll :'D

    • Katsuro Hibari hat einen neuen Beitrag "Die Gänge" geschrieben. 19.04.2020

      Die Situation wurde immer brenzliger. Knurren kam nun unter den höhnischen Worten hervor, zwischendurch auch das Kichern der Hyäne - das mich allmählich reizte. Mein Blick lag gebannt auf dem Geschehen. Auch wenn ich wusste, dass solch ein Konflikt unserer Schule keinesfalls gut tat, konnte ich doch ein wenig Amüsement in mir spüren. Doch plötzlich riss mich ein Kaninchen aus meiner Heiterkeit, das fliehend an mir vorbeihoppelte. Tategami. Es war ihre Stimme gewesen, die ich zuvor nicht hatte zuordnen können. Instinktiv folgten ihr meine Augen, ehe meine Aufmerksamkeit auch an einem Rehbock-Lehrer hängen blieb. Entweder hatte er zufällig den Weg hierher gefunden oder wurde bewusst von einigen Außenstehenden geholt. Jedenfalls war nun klar, dass die Szene unter Kontrolle gebracht werden würde. Rasch wirbelte ich nochmals zu den Raufbolden herum. Hatten sie sich schon zerfetzt? Leider nicht. Der Lehrer war dafür einige Momente zu früh gekommen. Während der Rehbock kühl seine strengen Worte fallen ließ, schien die Anspannung zwar nicht zu schwinden, jedoch war die Aussicht auf einen ernsteren Konflikt nun verworfen. Somit hatte auch mein weiteres Interesse abgelassen. Meine Gedanken waren schon längst wieder woanders, während sich der Rehbock um Strafen oder jegliches kümmerte.
      Ob der MINT-Club ein neues Projekt anstehen hat? Ich war genauso neu in dieser Gruppe wie auf der Schule. Der Einzige, von dem ich wusste, dass er auch ein MINT-Cluber war, war Arai. Doch ihn jetzt nach weiteren Projekten zu fragen, schien mir unpraktisch. Er hatte gerade anderes am Laufen.
      Allmählich löste sich die Auseinandersetzung auf. Die Schüler, die im Streit verwickelt waren, gingen ihre Pfade. So wurde auch der Weg für mich freigemacht, sodass ich, ohne die Gefahr von Reißzähnen getroffen zu werden, endlich weiter gehen konnte. Doch gerade als ich voranschritt, fiel mein Blick nochmals auf die Wölfin [ @Migima Tala ]. Sie war ziemlich taff gewesen. Sich zwischen die Zankenden zu stellen, hätte nicht jeder getan, was auch gut zu beobachten war. Womöglich konnte man das Verhalten als ebenso naiv bezeichnen, aber mutig.
      Versuch wenigstens einige Freunde zu finden...tu es für uns, hallten plötzlich die Worte meiner Mutter in meinen Ohren. Unentschlossen biss ich die Zähne zusammen. Einfach so? Mein Blick musterte so unaufällig wie möglich die etwas ältere Schülerin. Ich war nicht zu schüchtern, jemanden anzusprechen. Gott, nein! Das war ich mit Sicherheit nicht. Doch zweifelte ich tatsächlich selbst an mir, ein normales Gespräch anfangen zu können.
      "Nicht schlecht", meinte ich, ohne weiteren Gedankengang - wohl als eine Art Kompliment gedacht - und blieb neben ihr stehen. "Du hast Mumm." Ich nickte anerkennend, auch wenn es für ein Lächeln nicht reichte. Es würde sowieso viel zu aufgesetzt wirken, beschwichtigte ich überzeugt.

    • Katsuro Hibari hat einen neuen Beitrag ""Duck", "Duck", "Goose!"" geschrieben. 19.04.2020

      (Sicher ^^)

      Duck!

    • Katsuro Hibari hat einen neuen Beitrag ""Duck", "Duck", "Goose!"" geschrieben. 18.04.2020

      Goose!

      Baue in einem deiner Posts ein Zitat aus dem Disney-Film "Bambi" ein x3

    • Katsuro Hibari hat einen neuen Beitrag "Entweder oder...?" geschrieben. 18.04.2020

      Pfirsich

      Klettern oder Radfahren?

    • Katsuro Hibari hat einen neuen Beitrag "Beastars-Plauderecke" geschrieben. 18.04.2020

      Uhh, nice! Richtiger Fan hier, was? :D

      Da bin ich im Vergleich ja ein Nichts xD Ich kannte die Serie zuvor nicht, erst als ich zufällig dieses Rpg entdeckt habe, bin ich darauf aufmerksam geworden. Gestern habe ich mir also erstmal 4 Folgen reingezogen und muss sagen, dass ich es gar nicht so schlecht finde^^ Ist sehr interessant und spannend gestaltet, ich werde mir den Rest auf jeden Fall auch nicht entgehen lassen :D
      Und obwohl ich noch nie (jetzt müssen Fans ganz stark sein) einen Anime gesehen habe...*kurz sacken lassen*... kann ich die Serie jetzt schon empfehlen x3
      Bin jedenfalls gespannt, wie es weitergeht!

    • Katsuro Hibari hat einen neuen Beitrag "Entweder oder...?" geschrieben. 18.04.2020

      xD
      Am See mit Wald - solange da keine Menschen sind :D

      Paris oder New York?

    • Katsuro Hibari hat einen neuen Beitrag "Apfelkuchen" geschrieben. 18.04.2020

      Nestschaukel

    • Katsuro Hibari hat einen neuen Beitrag "Apfelkuchen" geschrieben. 18.04.2020

      Turnbeutel

    • Katsuro Hibari hat das Thema "Beastars-Plauderecke" erstellt. 18.04.2020

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Katsuro Hibari
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