Katsuro Hibari
1. Jahrgang
Beiträge: 42
| Zuletzt Online: 13.08.2023
Name
Katsuro Hibari
Geburtsdatum
13. April 2004
Beschäftigung
Schüler - Cherryton Academy
Hobbys
IT-Stuff ⋰ Drohne fliegen lassen ⋰ Lesen ⋰ Beobachten
Wohnort
Unterkunft der Carnivore ➛ Jungszimmer 1
Registriert am:
16.04.2020
Beschreibung
ɴᴀᴍᴇ - Katsuro Hibari ɴɪᴄᴋɴᴀᴍᴇ - Katsu/Suro; "Wunderkind" ᴀɢᴇ & ʙ-ᴅᴀʏ - 16 Jahre | 13.04 ɢᴇɴᴅᴇʀ - Männlich sᴘᴇᴄɪᴇs - Bombay Katze ᴘᴏsɪᴛɪᴏɴ - Schüler sᴄʜᴏᴏʟ ʏᴇᴀʀ - 1. Klasse ᴄʟᴜʙ - MINT-Club Katsuro ist als Einzelkind von Saki Tanaka und Haruto Hibari im berühmten, japanischen Staat geboren. Seine Familie war nicht die ärmste, jedoch gehörte sie ebenso wenig zu den vermögendsten. Es war wohl eher die etwas höher stehenden Mittelschicht, bei der finanzielle Probleme keine Sorge waren. Und dennoch war es nur ein mittelmäßiges Apartment, in dem der junge Mann aufgewachsen war, denn ihr Wohngebiet ist und war eine Großstadt, die von magelnden Wohnplätzen nur so trotzte. Katsu schien von Beginn an ein recht lebensfrohes Kind zu sein, unterscheidete sich kaum von anderen Kindern seines Alters. Er lachte, spielte und auch wenn er sich anderen gegenüber meist ruhiger verhielt, war er eben ein normales Katzenjunges. Ihren Sohn in den Kindergarten zu schicken kam für die zu dem Zeitpunkt schon verheiratete Saki nicht in Frage. Sie wollte 24/7 für ihn da sein, ihm alles geben, was er benötigte, gab für einen Zeitraum gar ihren strikten Job als Reporterin auf, was ihr beinahe eine Kündigung einbrachte. Während der Vater in dieser Spanne die Brötchen verdiente. Doch je älter Katsuro wurde, desto mehr schien sich Saki wieder von ihm abzuspalten. Schon in seinem 4. Lebensalter kehrte die junge Mutter wieder zurück zum Job und ließ Suro in ihrer sowie Harutos Abwesenheit bei den Nachbarn. Katsuro hatte nicht viel Kontakt zu anderen Kindern. Genauer gesagt wohl gar nicht. Sein Umfeld bestand aus Erwachsenen, die zwar mit ihm Spiele spielten und plauderten, doch die gewisse nötige Albern- und Verrücktheit war nie vorhanden. So fiel Katsuro der Einstieg in die Grundschule entsprechend schwer. Jedenfalls was das Umgehen mit Mitschülern betraf. Denn im schulischen Sinne machte er tatsächlich rasche Fortschritte. Es stellte sich heraus, dass der Junge ein gutes Gedächtnis hatte ebenso wie eine schnelle Auffassungsgabe und Lernfähigkeit. So ging es bis in die Mittelstufe weiter, während er nach jedem Schulalltag alleine Zuhause bleiben musste. Die Arbeit seiner Eltern verhinderte den engen Kontakt zu ihnen, was den Schüler ziemlich traurig machte. Seine Taktik zur Ablenkung war also auch im Wohnsitz zwischen den vier Wänden, das Lernen zu praktizieren. Er las viele Bücher, machte selbst schulstoffähnliche Erfahrungen und zeigte in der Summe ein großes Interesse für Mathematik. Was Saki und Haruto jedoch lange nicht aufgefallen war. Und auch wenn es nicht schulische Probleme sein konnten, die ihn verfolgten, waren es die eben sozialen. In der Grundschule war der Konflikt mit dem Kontaktaufbauen kein gravierender gewesen. Doch in der Mittelstufe änderte sich dies wie eine plötzliche, scharfe Kurve. Das Thema Ausgrenzung und Mobbing war riesiger Schwerpunkt, wodurch vor allem Katsuro als Einzelgänger direkt ins Visier genommen wurde. Seine guten Noten ließen ihn schulisch aufsteigen, doch gesellschaftlich versinken. Begriffe wie "Streber", "Nerd", Musterkater" wurden ihm an den Kopf geworfen, was mit jedem Jahr durch schlimmere Wörter ersetzt wurde. Suro wusste lange nicht, wie sich zu wehren, versteckte sich lieber als zu konfrontieren. Doch seine Umgebung zu beobachten, half ihm bei Erkenntnissen. Ein tiefgründiger Gedanke in seinem Zimmer ließ ihn das große Ganze sehen. Als wäre es eine weise Einleuchtung, die ihn in die Fänge zog. Katsu war älter geworden, intelligenter. Er muss sich von Schülern, die nicht einmal den Satz des Thales zu verstehen pflegten, nichts sagen lassen. Katsuro erkannte, dass es andere nicht wert waren, solange sie seiner Begabung nicht trotzen konnten, wodurch sich jedoch ein tiefer Ego entwickelte, der ihn in dunkle Arroganz eintauchen ließ. Immer wenn ihm eine neue Beledigung an den Kopf geworfen wurde, machte er sich bewusst, dass er etwas besseres war. Sowohl durch sein Wissen als auch durch seine seltene Katzenart. Seine scharfe Zunge schien endlich ans Licht zu kommen, die die lang verdrängten Gedanken endlich mit Hochmut aussprach. Dass es seiner Unbeliebtheit nur noch mehr schadete, schien ihm lange nicht aufgefallen zu sein. Er hatte sein Gehirn, mehr brauchte er nicht. So waren ihm ebenso Freunde verwährt geblieben. Stattdessen zog er sich lieber zurück und wurde von der Einsamkeit völlig verschlungen. Es dauerte, bis er merkte, dass solch ein Leben womöglich nicht gerade vorteilhaft war. Nun gut, zu dieser Erkenntnis hatten ihn wohl eher seine Eltern gebracht, die nun auch bemerkten, wie schwer sich ihr Sohn gesellschaftlich tat, sei seine Begabung noch so groß. Katsuro willigte ein und versprach seinen Eltern, sich um soziale Kontakte zu bemühen. Doch dieser Zug war wohl schon längst abgefahren. Nicht nur weil die meisten Schülerinnen und Schüler auf seiner Schule schon von dem sonderbaren "Wunderkind" (wie ihn die Bekannten seiner Eltern widerlicherweise genannt haben") gehört hatten, sondern ebenso weil es schien, als hätte Suro die Fähigkeit der üblichen Offenheit verloren - oder nie erlernt. Jemanden freundlich anzusprechen, ohne nebenbei mit seinem mathematischen Talent zu prahlen, war schwer und anstrengend. Er machte sich mit diesen Versuchen keine Freunde, sondern eher Feinde. So ehrgeizig Katsuro auch sein mochte, hier wurde er davon verlassen. Er gab es auf, was ebenso seine Eltern akzeptieren mussten. Aus Langeweile geschah es, dass der junge Kater vor zwei Jahren ein hobbyspezifisches Projekt gestartet hatte. Eine selbstgebaute und -programmierte Drohne, dessen Absicht noch nicht groß im Vordergrund stand. Es war zu der Zeit nur eine spaßige Beschäftigung, da ihm die Schule als diese nicht reichte. Doch diese Beschäftigung wurde nach Vollendung schnell zu einem Mittel und Zweck. Dem Ausspionieren. Es war allein das Beobachten, das schon Freude machte und Neugierde weckte. Was machen die Menschen, wenn er nicht gerade persönlich in der Nähe ist? Sprechen sie nebenbei auch über ihn? Und wenn ja, auch Gutes? Dieser Wissensdurst ließ Katsuros graue Augen aufleuchten, während seine Drohne zu einem seiner größten Schätze wurde, die er gut und sicher aufbewahrte. Denn niemand sollte davon wissen. Selbst vor seinen Eltern hatte er dieses kleine Projekt geheimhalten können und vor Freunden... war das sowieso kein Problem, wenn man bedachte, dass er keine hatte. Das Herumfliegen mit der Drohne (für die er jedoch keinen staatlichen Kenntnisnachweis hatte) stillte nicht nur Neugierde, sondern wurde ebenso eine Chance, einige Leute in seinem Umfeld besser kennenzulernen, um bei einem möglichen Gespräch gut punkten zu können. Oftmals, neben einigen Niederlagen, tatsächlich mit Erfolg. Die Zeit verging, bis hin zu seiner angehenden Oberstufe. In die High School, die ihn auf sozialer Ebene noch mehr verschlingen sollte. Katsuros Begabung war bei Lehrern und Schulen bekannt und so gab es auch für ihn ein Stipendium für die Cherryton Acedemy. Zwar keine rein-mathematisch-spezifische Universität, aber dennoch eine Chance. Katsuro hatte sogar bevorzugt, früher auf die Acedemy gehen oder gar Jahrgänge überspringen zu dürfen, doch dies wurde zu seinem Ärgernis verwährt. Hinzu kam noch, dass die Universität weit von Katsuros eigentlichem Zuhause lag. Und auch, wenn der Schüler auf dem internatähnlichen Insitut ein Studentenzimmer hatte, bestanden seine Eltern darauf, ihm eine Gastfamilie zu suchen, sollte er sich zwischen den Mitschülern nicht wohlfühlen. Er hätte nur mit den Augen rollen können, als ihm seine Mutter dies ans Herz gelegt hatte. Und auch wenn sich Katsuro tatsächlich nicht am wohlsten in dem geteilten Zimmer fühlte, wollte er ebenso wenig bei einer fremden Familie Zeit verbringen. Er zwang sich dennoch dazu, diese manchmal zu besuchen, nur damit sie bei einem möglichen Gespräch mit seinen Eltern, auch Gutes versichern konnten. Seine Gastfamilie waren typische Spießer, die er schon bei bloßem Anblick nicht leiden konnte. Dabei waren sie eigentlich ziemlich nett. Mei war zwar oft gestresst, etwas zu hysterisch und vor allem viel zu sehr aufs Familienleben fokussiert, aber dennoch zeigte sie Offenheit und Fürsorge. Kaito war der ruhigere Typ, der nicht viel sprach, was ihn sogar noch sympathischer machte. Und Yuna, die Tochter der beiden, war ein typischer, unabhängiger sowie eigensinniger Teeager, die ebenso wenig Kontakt zu Katsuro suchte, wie er selbst - was ihm nur recht war. Und dennoch wollte der Schüler nicht viel mit ihnen zu tun haben wollen. Wie er sich nun sozial auf dieser Schule machen wird, kann man wohl leicht vorraussagen, sollte der junge Mann seinen Hochmut nicht endlich in den Griff bekommen. Doch wer weiß schon, was die Zukunft bringt. Schließlich ist eine neue Schule doch eine Art Neuanfang, oder etwa nicht? ғᴀᴍɪʟʏ.ᴛʀᴇᴇ 𐐪 Sᴀᴋɪ Hɪʙᴀʀɪ - née. Tanaka ・ Mutter ・ Bombay-Katze ・ Reporterin, Hobby-Autorin 𐐪 Hᴀʀᴜᴛᴏ Hɪʙᴀʀɪ・ Vater・ Bombay-Katze ・ Baufirmenleiter ʜᴏsᴛ.ғᴀᴍɪʟʏ 𐐪 Mᴇɪ Yᴀɢᴀʀɪ - née Kuna ・ Gastmutter ・ Hund ・ Hobby-Köchin 𐐪 Kᴀɪᴛᴏ Yᴀɢᴀʀɪ ・ Gastvater ・ Wolf ・ Büromann eines Unternehmens 𐐪 Yᴜɴᴀ Yᴀɢᴀʀɪ ・ Gastschwester ・ Wolfhund ・ Schülerin ᴀɪᴍs - Bekannt, beliebt und akzeptiert werden sowie als erfolgreicher IT-Ingenieur Geld verdienen ᴅʀᴇᴀᴍ - Forschungs-, IT-Ingenieur oder Physiker werden 𐐪 1,69 m 𐐪 reinrassige Bombay-Katze 𐐪 grazil | schlank | kaum Muskeln 𐐪 schwarzer Pelz | kurz | gepflegt 𐐪 graue Augen | graue Nase 𐐪 einfache, schlichte Kleidung 𐐪 selbstbewusste, aufmerksame Körperhaltung 𐐪 grazile, wendige Bewegungen 𐐪 ernste Mimik Katsuro ist um die 1,69m groß, womit er nicht gerade der Höhste sein dürfte. Liegen tut das wahrscheinlich eher an seiner Spezies als reinrassige Bombay Katze. Doch äußere Größe benötigt er nicht, sein Gehirn reicht ihm völlig aus. Außerdem zeugt wahre Größe doch ohnehin durch Leistung, nicht wahr? Die Statur des jungen Mannes ist eher grazil und schlank. Die sportliche Ader, die ihm Muskeln verschaffen sollte, ist kaum vorhanden. Auf so etwas hat er noch die besonders Acht genommen oder gestört. Katsus Pelz ist nicht heller als Kohle, nur beim Schein des Lichtes schimmert es leicht gräulich. Was bei genauerem Hinsehen auch erkennbar ist, sind die feinen, helleren Zeichnungen im Ohreninneren und am Ende der Schwanzspitze, die streifenartig auffallen. Auch unterm linken Auge sind zwei senkrecht gezogene Streifen, nicht länger als 3 cm. Das dunkle Fell ist am gesamtes Körper recht kurz, nur am Kopf wird es länger. Allgemein ist dieses durchaus gepflegt, darauf legt der Kater nämlich recht großen Wert. Die Augen schimmern ebenso wie seine leichten Fellzeichnungen in einem gräulichen Ton, sowie seine Nase. Katsuros Kleidung ist recht einfach und unkompliziert gehalten. Das Modewusstsein ist zu ihm nicht wirklich durchgedrungen. Meist ist es nur ein schlichtes T-Shirt, nicht groß mit auffälligen Farben und Mustern, ebenso wie seine Jeans. Neben seinem Rucksack und eventuell auch einer Armbanduhr ist sonst nichts Besonderes zu sehen. Die Körperhaltung des Schülers ist weder zu stolz noch zu schüchtern. Er hat sein Selbstbewusstsein, das ist ihm von außen anzusehen. Doch deshalb mit erhobenem Kinn durch die Flure zu stolzieren und womöglich noch ein Stolpern zu riskieren, ist seines Erachtens nach der falsche Weg. Seine Umgebung lässt er nicht aus den Augen, was dazu führt, dass seine Zielrichtung beim Gehen auch immer fest im Blick ist, Unsicherheit ist dabei sehr selten. Seine Bewegungen sind grazil und wendig, was er ebenso seiner Spezies zu verdanken hat. Sein Gesicht ist oftmals eher ernst, auch wenn er auf andere zu geht, aber ebenso auch ruhig und gelassen. Doch ein ehrliches und nicht aufgesetztes Lächeln von ihm ist beinahe so selten wie seine Rasse. 𐐪 begabt - IT-Stuff 𐐪 macht sich schnell unbeliebt 𐐪 arrogant | überheblich | selbstgefällig 𐐪 Klugscheißer 𐐪 scharfe Zunge 𐐪 ehrlich zu sich selbst | kennt seine Schwächen 𐐪 ruhig | nüchtern 𐐪 Musterkandidat eines hochbegabten, nicht lebensfähigen Außenseiters Der 16-jährige Schüler, Katsuro Hibari, ist ein begabtes Kind. Jedenfalls sofern es bei mathematischen und somit technischen Schwerpunkten bleibt. Seine spezielle Intelligenz hatte ihn schon immer von seinen Gleichaltrigen abgehoben, sodass diese ihn auch ein Stipendium an einer Elite-Universität antreten ließ. Doch daneben hat der Kater noch ein anderes Talent: Er beherrscht die hohe Kunst, sich in kürzester Zeit überall unbeliebt zu machen. Denn sonderlich sympathisch kommt der junge Mann nicht rüber. Katsu polarisiert, zieht Neider an, wie die Motten das Licht, und versucht durch Arroganz und Überheblichkeit einen Schutzwall um sein unsicheres Innenleben zu ziehen. Auch an der neuen Uni ist es nur eine Frage von Minuten, bis er den lebensälteren Studenten das Gefühl gibt, nur unterdurchschnittlich begabt zu sein. Das hat er drauf! Und wie. Hibari ist allerdings ehrlich zu sich selbst. Er kennt seine Schwäche nur zu gut, und ahnt, was auf ihn zukommt. Sein Verhalten zu ändern oder einfach mal freundlich und höflich zu sein – das lässt sein Verstand nicht zu. Er ist der Musterkandidat eines hochbegabten, nicht lebensfähigen Außenseiters. Mit einem Unterschied. Seine Verteidigungsstrategie gegen Ausgrenzung und Mobbing ist ausgefeilt. Sie ist greifbar und passt in einen Alu-Koffer. Seine Überlebensfähigkeit ist bestimmt durch Vorsprung an Wissen und Information. Katsuro hat nämlich zusätzliche Augen und Ohren: Seine selbstgebaute und -programmierte Drohne. Der persönliche Spion für ihn, mit dem ihm das Beobachten anderer und Lauschen von Gesprächen leichter gemacht wird, um so an Informationen zu kommen. Vor allem um andere besser kennenzulernen, denn ein persönliches Gespräch zu führen, um anderen näherzukommen, liegt ihm nicht besonders. Also ist es das Ausspioniere, das ihm dabei hilft, sich den Wünschen anderer anzupassen, um seine Beliebtheit zu erhöhen. Dass auch dies nicht immer klappt, muss er akzeptieren. Katsuro fällt meist in seine selbstgefällige Art zurück. Er schätzt seine Intelligenz, weiß, was er drauf hat, doch leider schafft er es nicht, es für sich zu behalten. Seine Worte neigen geradezu zur Arroganz, die ihn wie einen bilderbuchartigen Klugscheißer dastehen lässt. Und ebenso einen Idioten - jedenfalls was das Soziale angeht. Er versucht sich zu entwickeln, seine Bescheidenheit quasi zu erzwingen und jeglichen überheblichen Kommentar zu unterdrücken. Meist ohne Erfolg. Und auch wenn ihm die Freundlichkeit und Zuvorkommenheit nicht gerade liegt, ist er eine recht ruhige Persönlichkeit. Jedenfalls sofern er bekommt, was er will und nicht persönlich angegriffen wird. Denn in diesem Fall kann auch er seine scharfen Krallen ausfahren. Jedenfalls methaphorisch im Sinne der scharfen Zunge. Denn ein körperlicher Kampf kommt für ihn in keinster Weise in Frage. Doch ist er einmal in eine Diskussion verwickelt, in der er strikt der Meinung ist, recht zu haben, kann diese Auseinandersetzung noch bis zum nächsten Morgen andauern. Alles in einem ist Katsuro zwar in mathematischer Hinsicht begabt, doch Soziales lässt ihn wie einen arroganten Idioten darstellen, während er von Bescheidenheit verlassen zu sein scheint. ʟɪᴋᴇs + Technomathematik + Ruhe + Erfolg + Spionieren + Informationen + Geheimnisse ᴅɪsʟɪᴋᴇs - Versagen - seine scharfe Zunge - falsch liegen - Mobbing - 'Wunderkind' genannt werden - Konkurrenz - ignoriert werden - Partys sᴛʀᴇɴɢᴛʜᴇɴ + IT-Kenntnisse + schnelles Kopfrechnen + Auffassungsgabe + Beobachten/Spionieren + Durchsetzungsvermögen ᴡᴇᴀᴋɴᴇssᴇs - scharfe Zunge zügeln - bescheiden sein - ehrliche Freundlichkeit zeigen - sozial positiv auffallen - ziemlich neugierig - muss alles wissen - viel zu verbissen ғᴇᴀʀs - Irgendwann nicht mehr beachtet zu werden - Beziehungen aufbauen, aus Furcht, verletzt zu werden - seine Drohne zu verlieren ⇷ ⇸ Geschlecht
männlich
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