CLAWS & FANGS » Gut vierzig Jahre ist es nun her, dass Silentium gefallen ist und Menschen, Gestaltwandler und Mediale wieder in Frieden koexistieren können. Doch den Verfechtern von Macht und Kontrolle gab dieser Frieden nur die nötige Zeit, um einmal mehr einen Aufstieg zu wagen und zu versuchen, einen Keil zwischen die Gattungen zu treiben.
» Im Jahr 2123, in den Great Smoky Mountains, müssen unsere Gestaltwandler-Rudel mit den Wunden einiger Anschläge zurecht kommen, die ihre Gemeinschaften beinahe auseinander gerissen hätten. Der Alpha der Leoparden liegt im Koma und lässt das Rudel um sein Leben bangen. Die Alpha des Bärenclans wurde getötet und von ihrem Clan zeremoniell beigesetzt. Ein Zustand, der an den Nerven der Gestaltwandler zehrt und den brüchigen Frieden zwischen den drei Territorien wanken lässt.
SHORTFACTS
» Urban Fantasy - basiert auf der Gestaltwandler-Reihe von Nalini Singh » Vorkenntnisse nicht benötigt » 3 spielbare Gattungen » Great Smoky Mountains » 40 Jahre nach den Büchern, Jahr 2123 » Drei bespielte Rudel: RainFire Leoparden, ShadowRock Bären und CrescentProwler Wölfe » Profilfelder als Steckbrief
Nichts ist mehr so wie es war. Die Gefahr, die zuvor nur in den Schatten lauerte, hat sich offenbart und der Welt den Krieg erklärt. Ein Anschlag auf Universität und Ministerium hat die Zaubererwelt in den Grundfesten erschüttert. Auch ein Sommerfest in der Winkelgasse wurde attackiert – Menschen starben und zahlreiche Geschäfte verbrannten. Doch die Anschläge war keineswegs der Beginn dieser neuen Zeit. Bereits seit einigen Monaten geschehen böse Dinge in der Zaubererwelt – Politiker wurden kurz vor den Wahlen ermordet, ehemalige Quidditch-Profis tot aufgefunden. Selbst in Hogsmeade gab es Tote zu verzeichnen, denn dort fand eine fünfzehnjährige Hufflepuff auf mysteriöse Weise ihr Ende. Inmitten dieser Krise wurde eine Partei immer beliebter, die für die Rechte von Zauberern eintrat, und das auf Kosten von Muggeln und Muggelgeborenen - die True Wizard's Party (TWP). Dennoch hätte es niemand zu glauben gewagt, dass Mr Voldemort, wie sich der charismatische Leiter der Partei nannte, sich gegen das Gesetz wenden würde, denn immerhin hat er sich doch als strahlender Held erwiesen, als er den Angriff von Inferi auf das Halbfinale der Quidditch-Weltmeisterschaft stoppte. Keiner hätte sich auch nur ausmalen können, dass der listige Mr Voldemort diesen Angriff selbst inszenierte. Die Fassade des redlichen Politikers ist längst gefallen, aus Mr Voldemort wurde Lord Voldemort. Oder vielmehr Er, dessen Name nicht genannt werden darf, denn es macht sich bereits Angst vor seinem Namen breit, munkelt man doch hier und da, dass Journalisten, die es wagen, seinen Namen auch nur zu erwähnen, rasch ein unschönes Ende finden. Als einfacher Zauberer oder Hexe könnte man fast den Eindruck bekommen, dass der Kampf bereits verloren ist, dass niemand mehr der Dunkelheit Herr werden kann. Doch nicht nur die Todesser treiben ihre Ziele voran. Bereits im Dezember 1975 rief Albus Dumbledore mit dem Orden des Phönix eine Widerstandsgruppe ins Leben, noch bevor Lord Voldemort der Welt öffentlich den Krieg erklärte. Seither agiert die noch kleine Gruppe im Geheimen, um den Plänen des Schwarzmagiers entgegenzuwirken… Können sie den mächtigen Gegner überhaupt noch stoppen?
Die Welt ist im Wandel – und das Ende hat gerade erst begonnen.
Eckpunkte ↳ Das Beginning of the End ist ein Harry-Potter-RPG, das im Jahr 1976/77 spielt, also im 6. Jahr der Rumtreiber ↳ Rating ab 12 mit Ab 18-Bereich. Schüler aller Häuser und Klassen können gespielt werden ↳ Auch Auroren und Todesser sowie Erwachsene anderer Berufe werden aktiv gespielt, es dreht sich nicht nur um Hogwarts ↳ Wir haben eine Zaubereruniversität ↳ Der Aufstieg Lord Voldemorts und der Kampf mit dem Ordens des Phönix soll gespielt werden ↳ Zahlreiche andere Plots sind geplant ↳ Eröffnung am 17.11.2008, Umzug auf die aktuelle Plattform am 01.04.2021
Zugegeben, ganz unverloren sah ich sicher nicht aus. So suchend ich mich nach freien Tischen umsah. Bloß irgendwo, wo keine zweite Seele saß. Denn auf fremde Gesellschaft hatte ich momentan nur wenig Lust – hatte ich diese überhaupt mal? Ich seufzte. Wie es aussah, waren die Tische bereits mindestens zur Hälfte besetzt. Wieder konnte ich mich nur dafür verfluchen, nicht schon früher den Weg in die Cafeteria aufgesucht zu haben. Wenigstens würde ich es mir fürs nächste Mal merken. Mir blieb nichts anderes übrig, als mir einen leeren Stuhl zwischen den vergebenen zu schnappen. So setzte ich mich auf den nächstbesten freien Platz inmitten irgendwelcher Schüler aus meinem Jahrgang. Ich sagte nichts – kein Lächeln, kein Hallo. Desinteressiert und ziemlich unhöflich, das wusste ich, aber wenigstens kam ein anderer so nicht auf die Gedanken, mir ein Gespräch aufzuzwingen. Ich wollte bloß in aller Ruhe essen. Und glücklicherweise kreisten die Worte der anderen nur in ihrem eigenen geschlossenen Kreis herum, ohne mich dort in irgendeiner Weise mit hineinziehen zu wollen. Vielleicht nicht ganz ohne meinem Smartphone zu verdanken, welchem ich während des Essens meine volle Aufmerksamkeit widmete. Eine neue Nachricht. Von Mei Yagari, meiner Gastmutter, die zum gefühlt hundertsten Mal nachfragte, wie es mir denn ginge. Lieb und fürsorglich, für mich allerdings nichts als nervtötend. Natürlich wusste ich, sie meinte es nur gut, wollte sichergehen, dass alles in Ordnung ist. Aber sie musste sich doch nicht jeden Tag darüber vergewissern. Ich spielte kurz mit dem Gedanken, ihre Nachricht zu ignorieren. Sie damit ein wenig zappeln zu lassen und ihre Sorgengrenze bis ins Weite zu spannen. Einfach so. Aber schnell wurde mir klar, dass es das Ganze nur verschlimmern würde. Gut. Bin am Essen, antwortete ich schlussendlich kurz und knapp. Kaum eine Minute später folgte die nächste Nachricht: Das freut uns sehr. Hast du Lust, uns demnächst wieder besuchen zu kommen? Wir können gemeinsam etwas unternehmen, wenn du magst. Innerlich stieß ich einen tiefen Seufzer aus. Genau dies hatte ich so sehr befürchtet. Dass die mich aus Nettigkeit mit an ihrem Familienleben teilhaben lassen wollen, um sich "besser kennenzulernen". Haben sie vergessen, wozu ich hier war? Um zu lernen und meinen Abschluss zu absolvieren, nicht um mit einer spießigen Familie seine Zeit zu verschwenden. Ich hatte ehrlich besseres zu tun. Mein Blick haftete auf der Nachricht. Meine Eltern hätten sich sehnlichst gewünscht, dass ich etwas entgegenkommender zu der Gastfamilie wäre; oder allgemein zu irgendwem. Auch wenn sie wussten, dass ihr Sohn nicht unbedingt der Geselligste war. Ich überlege es mir. Muss jetzt los. Mit dieser Ausrede schaltete ich mein Handy endgültig aus und steckte es zurück in meine Tasche. Ja, ich werde es mir überlegen – irgendwann mal. Meinen Eltern zuliebe.
Der FelsenClan geschützt von meterhohen Gesteinen, der BlattClan in Geborgenheit des dichten Waldes und der EisClan in Besitz des tiefsten Wassers. Drei ehrenvolle Clans, welche sich ihre lieb geschätzte Heimat mit sorglosen Hauskätzchen und wilden Streunergruppen teilen. Ein Dasein in friedvollem Einklang und zahmer Freundschaft. Denn nichts ist schließlich wichtiger, als das gesicherte Wohl eines jeden... Nicht wahr? Während die Katzen ihr Leben stets mit Genuss und Zufriedenheit führen, scheint sich in tiefer Verborgenheit ein anderes Licht zu bilden. Machthungrige Katzen, welche unausweichlich andere Pläne haben, gefährden den Frieden aller. Ist das gesamte Bild der Harmonie bloß der Frieden vor dem Sturm? Nichts als Schein? Werde Teil von uns und finde es heraus!
Doch bedenke stest: Meist kommt die Gefahr nicht von Außen - sondern von Innen. Genau dann, wenn man es am wenigsten erwartet.
>>"Gehen wird nach Hause... wir alle!", sprach Simba zu Kovu und ließ seinen Blick auch über die übrigen Löwinnen wandern, welche bisher an Ziras Seite gekämpft hatten. Sie sahen abgekämpft und erschöpft aus, doch in ihren Augen erkannte er den Willen, sich seinem Rudel anzuschließen. Da kehrten die Löwen des Geweihten Landes zurück zum Königsfelsen und feierten die Hochzeit von Simbas und Nalas Tochter Kiara und dem jungen Kovu. Und während die Tiere der Savanne am Fuße des riesigen Felsen standen, da schallte das Brüllen der Königsfamilie über die weite Ebene hinaus und kündete den Frieden an.<<
".... DOCH NUN ERHEBEN SICH DIE SCHATTEN ..."
Während im Geweihten Land nun wieder Frieden herrschte, Simba und Nala sich von dem Schrecken erholten und Kiara und Kovu ihre gemeinsame Liebe nun auch offiziell genießen konnten, da erhob sich weit entfernt an den Ausläufern des Großen Flusses eine Gestalt aus dem Wasser und kämpfte sich ans rettende Ufer. Kraftlos, erschöpft, erhob sie sich und hob langsam den Kopf. "Das werde ich Dir nie verzeihen!", drang es hasserfüllt aus ihrer Kehle. Mit einem tiefen Knurren wandte die Gestalt den Kopf in jene Richtung, in der sie den Königsfelsen wusste; Hass und Rachsucht blitzten in ihren Augen auf, als sie mit langsamen Bewegungen eine Pranke vor die Andere setzte. Ein goldener Sonnenstrahl schob sich durch die Wolkendecke, man erkannte wie die Löwin - denn um eine solche handelte es sich hier - sich auf den Weg ins Schattenland machte, um ihre Wunden zu heilen und Rache zu schmieden. Es war ... Zira! Trotz des Sturzes in den reißenden Fluss und der Erschöpfung des Kampfes, den sie zuvor ausgetragen hatte, hatte die Löwin überlebt. Halb ertrunken sann sie nach Rache - und ja, sie würde ihre Rache bekommen!
#Eckdaten
# Unser König der Löwen-RPG spielt in den Pridelands in Afrika. # Wir spielen nach dem Prinzip der Ortstrennung. # Wir haben ein Rating von 13 Jahren, welches mit einem Probepost auf 12 Jahre heruntergesetzt werden kann. # Zum Einstieg ins RPG werden Quests erteilt.
Die Duftschwade von unterschiedlichsten Gerichten kam mir schon bevor ich über die Türschwelle getreten war entgegen. Ich fuhr mir mit der Zunge über die Lefzen, während mein Magen wie wild gegen den zunehmenden Hunger protestierte. Und dennoch musste ich mich augenscheinlich in Geduld üben, wenn man sich das Gedrängel in der Cafeteria einmal anschaute. Ich seufzte hörbar, zögerte jedoch nicht lange, um mich mit Tablett und Besteck in die Schlange der Kantinentheke zu stellen. Nur noch ein rascher Blick auf das, was es heute für uns Carnivore gab und schon war ich bereit endlich ein Gericht vor der Nase zu haben. Dass es für eigentliche Raubtiere kein Fleisch gab, war für mich schon eine Natürlichkeit, über die gar nicht mehr nachgedacht werden musste. Für mich war das Verbot von Fleischverzehr selbstverständlich, weshalb ich die Ordnung weder hinterfragte noch anzweifelte. Wieso sollte ich auch? Ich hatte keinen Grund. Es dauerte gar nicht so lange wie zunächst vermutet, bis ich an der Reihe war und das Mittagessen serviert bekommen hatte. Mitsamt des leckeren Milch Trinkpäckchens, die ich so schätzte. Und da stand ich, auf der Suche nach einem freien Platz, mithilfe des kläglichen Versuchs über einige Köpfe hinwegzuschauen. Ich zwängte mich Stück für Stück durch einige herumstehende Gruppen, um nach einem freien Tisch Ausschau zu halten.
[O/T: Da @Migima Tala seit geraumer Zeit nicht mehr online war und leider auch nicht per PN erreichbar ist, nehme ich mir mal das Recht, sie zu überspringen. Tur mir leid :c]
Und kaum hatte ich die an die Wölfin gewandten Worte ausgesprochen und sacken lassen, hätte ich mir abermals fest auf die Zunge beißen können. Nicht, weil die Formulierung, wie so viele Male, in irgendeiner Hinsicht herabsetzend oder eingebildet war. Sondern weil ich mir schlichtweg schon fast dämlich vorkam, mit diesen als Kompliment gemeinten Worten ein Gespräch beginnen zu wollen. Ich zog meinen Rucksack etwas mehr hoch und presste doch tatsächlich aus Unbehagen die Lippen aufeinander. Aber schließlich tat ich dies, womit man sich am einfachsten einer Situation entziehen konnte. Ich schritt einfach weiter voran, als wäre nichts gewesen. Ohne darüber nachzudenken, welchen Anschein es auf die ältere Schülerin machen würde. Vielleicht konnte ich wenigstens den Eindruck erwecken, ich hätte nur vorgehabt, etwas Freundliches zu sagen, aber kein großes Gespräch beabsichtigen zu wollen. Ich seufzte, fast schon enttäuscht über mich selbst. Nein, nicht über mich selbst. Sondern über die mangelnde Sozialkompetenz. Natürlich kannte ich diese Schwäche, ich habe viele meiner Makel im Laufe der Zeit kennengelernt. Doch bedeutete dies nicht, dass man diese automatisch beheben könnte. Denn diese Herausforderung erforderte mehr Eignung als gedacht. Ich machte mir zu viele Gedanken darüber – über meine Handlungen, mein Auftreten. Aber dies tat ich bewusst, schließlich wusste ich, wie scharf meine Zunge werden kontte, wenn ich nicht aufpasste und mich zum Zurückhalten zwang. Meine Schritte führten mich den Flur entlang, bis sich kurz darauf ein unangenehmes Grummeln in meinem Magen breit machte. Eindeutig der Hunger, der mich gepackt hat, kaum dass ich meine Gedankengänge zu Ende geführt hatte. Womöglich besser so. Also machte ich mich geradewegs auf den Weg in die Cafeteria.
Genau :D Oder jemanden dorthin verfolgen [warum auch immer xD] und ihn dann aber plötzlich aus den Augen verlieren. Puff! Schon bist du wie aus Zauberhand im Gartenclub x3
Damn! Das ist wirklich krass. Aber wenn man so darüber nachdenkt, macht es ja Sinn. Ich habe nie so deep darüber nachgedacht xD Das verändert gerade meine Sicht auf all diese Welten voll :'D
Die Situation wurde immer brenzliger. Knurren kam nun unter den höhnischen Worten hervor, zwischendurch auch das Kichern der Hyäne - das mich allmählich reizte. Mein Blick lag gebannt auf dem Geschehen. Auch wenn ich wusste, dass solch ein Konflikt unserer Schule keinesfalls gut tat, konnte ich doch ein wenig Amüsement in mir spüren. Doch plötzlich riss mich ein Kaninchen aus meiner Heiterkeit, das fliehend an mir vorbeihoppelte. Tategami. Es war ihre Stimme gewesen, die ich zuvor nicht hatte zuordnen können. Instinktiv folgten ihr meine Augen, ehe meine Aufmerksamkeit auch an einem Rehbock-Lehrer hängen blieb. Entweder hatte er zufällig den Weg hierher gefunden oder wurde bewusst von einigen Außenstehenden geholt. Jedenfalls war nun klar, dass die Szene unter Kontrolle gebracht werden würde. Rasch wirbelte ich nochmals zu den Raufbolden herum. Hatten sie sich schon zerfetzt? Leider nicht. Der Lehrer war dafür einige Momente zu früh gekommen. Während der Rehbock kühl seine strengen Worte fallen ließ, schien die Anspannung zwar nicht zu schwinden, jedoch war die Aussicht auf einen ernsteren Konflikt nun verworfen. Somit hatte auch mein weiteres Interesse abgelassen. Meine Gedanken waren schon längst wieder woanders, während sich der Rehbock um Strafen oder jegliches kümmerte. Ob der MINT-Club ein neues Projekt anstehen hat? Ich war genauso neu in dieser Gruppe wie auf der Schule. Der Einzige, von dem ich wusste, dass er auch ein MINT-Cluber war, war Arai. Doch ihn jetzt nach weiteren Projekten zu fragen, schien mir unpraktisch. Er hatte gerade anderes am Laufen. Allmählich löste sich die Auseinandersetzung auf. Die Schüler, die im Streit verwickelt waren, gingen ihre Pfade. So wurde auch der Weg für mich freigemacht, sodass ich, ohne die Gefahr von Reißzähnen getroffen zu werden, endlich weiter gehen konnte. Doch gerade als ich voranschritt, fiel mein Blick nochmals auf die Wölfin [ @Migima Tala ]. Sie war ziemlich taff gewesen. Sich zwischen die Zankenden zu stellen, hätte nicht jeder getan, was auch gut zu beobachten war. Womöglich konnte man das Verhalten als ebenso naiv bezeichnen, aber mutig. Versuch wenigstens einige Freunde zu finden...tu es für uns, hallten plötzlich die Worte meiner Mutter in meinen Ohren. Unentschlossen biss ich die Zähne zusammen. Einfach so? Mein Blick musterte so unaufällig wie möglich die etwas ältere Schülerin. Ich war nicht zu schüchtern, jemanden anzusprechen. Gott, nein! Das war ich mit Sicherheit nicht. Doch zweifelte ich tatsächlich selbst an mir, ein normales Gespräch anfangen zu können. "Nicht schlecht", meinte ich, ohne weiteren Gedankengang - wohl als eine Art Kompliment gedacht - und blieb neben ihr stehen. "Du hast Mumm." Ich nickte anerkennend, auch wenn es für ein Lächeln nicht reichte. Es würde sowieso viel zu aufgesetzt wirken, beschwichtigte ich überzeugt.
Da bin ich im Vergleich ja ein Nichts xD Ich kannte die Serie zuvor nicht, erst als ich zufällig dieses Rpg entdeckt habe, bin ich darauf aufmerksam geworden. Gestern habe ich mir also erstmal 4 Folgen reingezogen und muss sagen, dass ich es gar nicht so schlecht finde^^ Ist sehr interessant und spannend gestaltet, ich werde mir den Rest auf jeden Fall auch nicht entgehen lassen :D Und obwohl ich noch nie (jetzt müssen Fans ganz stark sein) einen Anime gesehen habe...*kurz sacken lassen*... kann ich die Serie jetzt schon empfehlen x3 Bin jedenfalls gespannt, wie es weitergeht!
Zitat»Beastars, der Anime zum gleichnamigen Manga von Paru Itagaki, entführt uns in eine Welt, die von anthropomorphisierten Tieren beherrscht wird. So leben Fleischfresser und Pflanzenfresser dank strengster Gesetze in Frieden miteinander, doch ein solches Zusammenleben kommt natürlich nicht ohne seine ganz eigenen Probleme. Immer wieder werden unschuldige Pflanzenfresser Opfer von Gewaltverbrechen und in den Schatten der Großstädte floriert der illegale Viehhandel. In dieser Welt hat die angesehene "Cherryton Academy" es sich zur Aufgabe gemacht, als Vorbild für das Zusammenleben zu agieren, doch auch hier beginnt die Fassade so langsam zu bröckeln…«
Da sich dieses liebe Forum schließlich auch um die Netflixserie "Beastars" dreht, fand ich es keine schlechte Idee, eine Plauderecke zu diesem Thema aufzumachen^^ Wie findet ihr die Serie bisher? Habt ihr überhaupt schon eine Folge geguckt? Würdet ihr es in Betracht ziehen, die Serie zu schauen? Was sind eure Lieblings- und Hasscharaktere? Gibt es eine Figur, die ihr anfangs falsch eingeschätzt habt? Und und und...
Bitte denkt daran, Beastars-Spoiler zu verstecken und zu markieren!